Der Beton, die Stadt, die Kunst und die Welt

Der Streit um die Pariser UNESCO-Gebäude

Blick in das Konferenzgebäude
(Marcel Breuer/Bernard Zehrfuss/Pier Luigi Nervi, Unesco: Preliminary Project, Paris 1953, S. 15)

Blick in das Konferenzgebäude
(Marcel Breuer/Bernard Zehrfuss/Pier Luigi Nervi, Unesco: Preliminary Project, Paris 1953, S. 15)

Als am 3. November 1958 an der Place de Fontenoy in Paris der neue Hauptsitz der UNESCO feierlich eröffnet wurde, ging eine skandalträchtig zu nennende Episode der Pariser Stadtgeschichte zu Ende. Viele Kritiker lehnten das moderne Gebäudeensemble ab, und schon gar nicht wollten sie es als ein neues Pariser Wahrzeichen anerkennen. Die Eröffnungsfeier ließ die vorangegangenen heftigen Konflikte indes kaum erahnen. Nur Luther Evans, der scheidende US-amerikanische Generaldirektor der UNESCO, spielte in diplomatisch gewählten Worten auf den jahrelangen Streit zwischen der Organisation und der Stadt Paris an, als er festhielt, das Gebäudeensemble trage auf seine Weise zum „noblen Stadtbild“ der französischen Hauptstadt bei. Voller Zuversicht prognostizierte Evans, dass „unsere Nachkommen [die Gebäude] als ein würdiges Zeugnis des Genies unserer Epoche erkennen werden“.1

Für die interessierte Leserschaft der internationalen Tagespresse war der Konflikt nicht neu. Seit Beginn der 1950er-Jahre war ausführlich über die Kritik an den Bauvorhaben der UNESCO berichtet worden.2 Vor allem die Tageszeitung „Le Monde“ hatte sich zum Sprachrohr eines empörten Pariser Publikums entwickelt, das den städtischen Verantwortlichen immer dann zujubelte, wenn sie gegen moderne Architekturvorhaben zu Felde zogen. 3 Im November 1958 schien der jahrelange Konflikt nun endlich zu Gunsten der UNESCO ausgegangen zu sein. In einer dem neuen Hauptquartier gewidmeten Sonderausgabe des „UNESCO Courier“, der in vier Sprachen erscheinenden Zeitschrift der Weltorganisation, feierten die Beteiligten das eigene neue Haus. Das y-förmige Sekretariatsgebäude wurde hier emphatisch als ein „dreigezackter Stern“ bezeichnet.4 In unmittelbarer Nähe zur École Militaire, einem Bau des französischen Architekten Jacques-Ange Gabriel aus dem 18. Jahrhundert, und zum Eiffelturm, dem emblematischen Bauwerk der Pariser Weltausstellung von 1889, trat das von Marcel Breuer, Pier Luigi Nervi und Bernard Zehrfuss entworfene Gebäudeensemble unübersehbar hervor. Doch trotz des Bruchs mit älteren Traditionen, besonders was die Formgebung und das Baumaterial anbetraf, ordne sich das Gebäudeensemble, so die Befürworter, gut in das Stadtbild ein. Einhellig betonten sie die harmonische Einfügung in das Halbrund der von Gabriel entworfenen Place de Fontenoy, das mit der geschwungenen Fassade des Sekretariatsgebäudes aufgegriffen worden sei.

Der Gebäudekomplex der UNESCO stand allerdings nicht nur für eine spezifische Ästhetik; er verkörperte ein politisches Programm und transportierte eine Fülle von Botschaften.5 Als UN-Sonderorganisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur wollte die UNESCO mit ihrem neuen Hauptquartier nach eigenen Worten „ein Symbol des 20. Jahrhunderts“ schaffen.6 Wie ihre Vertreter betonten, entschied sich die Organisation deshalb für eine Hinwendung zur Architektur der Moderne, mehr noch: für eine Architektur der Zukunft. Dieses Votum lag insofern nahe, als sich die UNESCO in ihren Aufgaben vorrangig der Zukunft verpflichtet sah.7 Der rhetorisch immer wieder hervorgehobene Bruch mit der Vergangenheit bedeutete dafür eine notwendige Voraussetzung. Wie die neue Organisation in ihrer im November 1945 verfassten Konstitution nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs programmatisch mit den Gepflogenheiten der alten Staatenwelt brechen wollte,8 so wollte sie 13 Jahre später ebenso mit der von ihr gewählten Architektur ein Zeichen für die Zukunft setzen. Die neuen Gebäude waren also mehr als eine bloße Hülle und keine zufällig erfolgte Wahl, sondern standen für die Organisation selbst, für ihr damaliges Selbstverständnis und ihre künftigen Pläne. Mit den Gebäuden schuf sich die UNESCO eine Art räumlicher Grammatik. Diese gibt Aufschluss über die Geschichte einer Organisation, die die Welt im wörtlichen wie im übertragenen Sinn in vielerlei Hinsicht zu organisieren suchte.9

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In jüngster Zeit findet die Geschichte internationaler Organisationen neue Beachtung. Diese Organisationen seien zentrale, historiographisch bislang gleichwohl vernachlässigte Foren, die im Verlauf des 20. Jahrhunderts einer Fülle von Akteuren verschiedenster Herkunft dazu dienten, ihre Belange und dabei jeweils konkurrierende Sichtweisen von Globalität zu verhandeln – so lautet das Fazit einschlägiger Forschungsüberblicke.10 Die neuere Geschichtsschreibung internationaler Organisationen greift damit nicht nur die gegenwärtige Tendenz zur transnationalen Geschichte auf.11 Vielmehr regt sie dazu an, bislang wenig beachtete historische Akteure genauer in den Blick zu nehmen, und verspricht so Beiträge zu einer empirisch fundierten und zugleich methodisch reflektierten, global ausgerichteten Zeitgeschichte.12 Die Geschichte internationaler Organisationen zu schreiben bedeutet, die vielfältige organisatorische Verflochtenheit der Welt des vorigen Jahrhunderts historiographisch ernster zu nehmen als bisher.13 Dies bietet möglicherweise die Chance, eine unerwartete Gegenperspektive zu manchen bekannten großen Erzählungen des 20. Jahrhunderts zu entwickeln.14

Der Konflikt um die UNESCO-Gebäude ist vor diesem Hintergrund mehr als eine lokalgeschichtlich zu betrachtende Episode der Pariser Stadtgeschichte; er steht für eine geradezu idealtypische Konstellation. Diese, so wird im Folgenden argumentiert, verdeutlicht die Aporien, die sich mit der konfliktreichen Genese der neuen internationalen Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg verbinden. Entscheidend ist dabei zum einen, dass zahlreiche unterschiedliche Akteure den Konflikt verbal mitbestimmten, zum anderen aber auch, dass diese den Konflikt zugleich nonverbal mit Symbolen und Zeichen austrugen. Paris geriet mit dem Streit um das Bauvorhaben ins weltweite Rampenlicht der Medien – das lokale Geschehen verknüpfte sich mit globalen Bezügen. In der Auseinandersetzung brachten die gemeinsam von den Architekten und den UNESCO-Verantwortlichen gewählte architektonische Formensprache sowie die Sprache der Materialien unübersehbare Positionierungen hervor; die politische Kommunikation verlief ebenfalls im Medium der Visualisierung. Allen Beteiligten ging es zwar offenkundig darum, Paris und die UNESCO als zentralen Ort und als zentrale Instanz des globalen Zeitalters zu etablieren und zu befestigen. Mit dieser vermeintlich gemeinsamen Ausrichtung verbanden sie jedoch durchaus unterschiedliche Ziele.15

Nach einer knappen organisationsgeschichtlichen Einführung stehen hier zunächst der Streit um die Bauvorhaben und die Etappen der Auseinandersetzung im Mittelpunkt. Anschließend geht es um den an der Place de Fontenoy gebauten Gebäudekomplex selbst sowie um die baulich erzeugte politische und soziale Ordnung – und zwar vorrangig aus der Sicht der beteiligten Architekten und der UNESCO-Verantwortlichen. Schließlich werden die Innen- und Außenperspektive miteinander verschränkt: Zu diskutieren sind dabei, soweit historisch rekonstruierbar, die Gebrauchsweisen und die damit zu verknüpfenden Lesarten des Gebäudeensembles. Die Analyse beruht insgesamt auf der These, dass die durch die Architektur geschaffene räumliche Ordnung in vielfacher Hinsicht als bedeutungstragend zu verstehen ist und als solche von den historischen Akteuren gelesen wurde. Gleichwohl war das Bauvorhaben nicht deckungsgleich mit den Programmen und Wunschvorstellungen seiner Initiatoren. Vielmehr geben die Analyse sowie die zahlreichen divergierenden Kritiken des Bauwerks den Blick frei auf die nicht weiter explizierten Annahmen, die die Organisation als politische und soziale Ordnung in den 1950er-Jahren prägten – und sie möglicherweise sogar nach wie vor bestimmen.

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1. Außenansichten: Die ersten Jahre der UNESCO in London und Paris

Die Geschichte der UNESCO hat viele Anfänge.16 Entscheidend für die Organisationsgeschichte im engeren Sinne war die vorbereitende Versammlung im November 1945 in London, bei der sich auf Einladung Frankreichs und Englands Delegierte aus 44 Staaten trafen, um die Konstitution der künftigen UN-Sonderorganisation zu erarbeiten. „Since wars begin in the minds of men, it is in the minds of men that the defences of peace must be constructed“ – so lautete die gemeinsam entworfene Anfangsformel, auf die sich die Beteiligten in London einigten. Das daraus abgeleitete Handlungsprogramm war breit: Alphabetisierungskampagnen und Re-Education-Projekte (zuerst im besetzten Deutschland und in Japan), auf wissenschaftlicher Basis entwickelte Pläne zur Fruchtbarmachung arider Wüstengebiete sowie die Verständigung zwischen Orient und Okzident bestimmten die Arbeit in den ersten Jahrzehnten.17 Dazu kamen wissenschaftliche Studien zu einem umfangreichen Themenspektrum, die von einer neuen Zeitschrift für Weltgeschichte bis hin zu Expertisen zum Rassebegriff reichten.18

Auf der vorbereitenden Londoner Versammlung entschied sich die Organisation für einen Hauptsitz in Paris. Ausschlaggebend dafür war das geschickte taktische Vorgehen der französischen Delegation; ihr Sprecher Léon Blum reklamierte Paris als den „natürlichen Sitz der UNESCO“. Auf diese Weise wollte nicht zuletzt auch de Gaulle, in dessen Auftrag Blum sprach, die durch den Krieg und die langjährige Besatzungszeit schwer in Mitleidenschaft gezogene französische Hauptstadt wieder als ein Zentrum von Weltpolitik etablieren.19 Der Mitarbeiterstab der UNESCO war in den ersten Jahren ihres Bestehens noch überschaubar, so dass sie zunächst das Hôtel Majestic unweit des Triumphbogens beziehen konnte – einen Bau der Belle Epoque, der während der Besatzungszeit der deutschen Militärverwaltung als Pariser Hauptquartier gedient hatte. Im November 1946 fand die offizielle UNESCO-Gründungsversammlung in der Sorbonne statt, 24 Staaten waren bis dahin beigetreten.20

Improvisierter Sitzungssaal der UNESCO im Hôtel Majestic in der Nähe der Champs Elysées
(Foto: UNESCO)

Improvisierter Sitzungssaal der UNESCO im Hôtel Majestic in der Nähe der Champs Elysées
(Foto: UNESCO)

Eröffnung der ersten UNESCO-Generalkonferenz in der Sorbonne am 20. November 1946
(Foto: UNESCO)

Eröffnung der ersten UNESCO-Generalkonferenz in der Sorbonne am 20. November 1946
(Foto: UNESCO)

Gut zehn Jahre später, im Jahre 1958, hatte sich die Mitgliedschaft vervierfacht. Zugleich hatte es innerhalb der Organisation im Zuge ihres raschen Anwachsens bereits heftige Krisen gegeben. Der im November 1952 überraschend erfolgte Rücktritt des Mexikaners Jaime Torres Bodet, des zweiten Generaldirektors, der sich vor dem Hintergrund des sich zuspitzenden Ost-West-Konflikts entschieden für eine Erweiterung der Kompetenzen der UNESCO und für ein umfangreicheres Budget engagiert hatte, brachte die Organisation in die Schlagzeilen.21 Umstritten war ferner 1953 der Beitritt des frankistischen Spaniens, dem sich zahlreiche Staaten, allen voran die Sowjetunion und ihre osteuropäischen Verbündeten, vehement widersetzten – und das, obwohl einige von ihnen zu dem Zeitpunkt nicht offiziell der UNESCO angehörten.22 Als sich 1954 schließlich die Sowjetunion gemeinsam mit weiteren osteuropäischen Staaten der UNESCO definitiv anschloss, brachte dies sogleich neue Konflikte hervor, so dass sich die UNESCO auch zu einem Ort der Auseinandersetzung zwischen den beiden Supermächten entwickelte.23 War der Exekutivrat der Organisation bis zu dieser Zeit von unabhängig agierenden Intellektuellen und Wissenschaftlern aus den unterschiedlichen Mitgliedstaaten besetzt gewesen, so wurde 1954 ein Passus in die Verfassung aufgenommen, der die Gewählten zu Vertretern ihrer nationalen Regierung machte.24 Diese Neuerung bedeutete eine Wende für die UNESCO insgesamt, die sich damit in einem wichtigen Bereich von dem Organisationsmodell einer Gruppe eigenverantwortlich handelnder Individuen verabschiedete, um sich zu einer an formalisierte Delegationsverfahren gebundenen Weltorganisation zu wandeln, die sich in erster Linie als Staatengemeinschaft verstand, deren Vertreter miteinander zu verhandeln hatten.25

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Das überraschend zügige Ende der europäischen Kolonialimperien in Asien und Afrika, das eine beachtliche Zahl postkolonialer Staaten zu eigenständigen neuen Mitgliedern werden ließ, veränderte darüber hinaus die Struktur der Mitgliedschaft. Unter den 83 Staaten, die 1958 der UNESCO angehörten, waren die Staaten der westlichen Welt in der Minderheit – ohne dass deren Vertreter dies in vollem Umfang anerkannt hätten.26 Die ersten Jahre direkt nach dem Kriegsende waren in der UNESCO zunächst trotz oder auch infolge des Engagements von Generalsekretären wie Julian Huxley oder Jaime Torres Bodet noch von einem spezifischen Entwicklungskolonialismus geprägt. Dieser wurde im Laufe der Zeit von neuen Programmen abgelöst, die die postkoloniale Staatsbildung unterstützen sollten, die aber weiterhin uneingeschränkt dem Glauben an die Notwendigkeit von Fortschritt und Modernisierung folgten.27

Insgesamt waren die ersten Jahrzehnte eine Zeit des Experimentierens und divergierender Zukunftsambitionen. Von vielen Beteiligten wurde die Zeit im Hôtel Majestic später trotzdem als eine gelungene Aufbauphase angesehen. Der verblichene Prunk der Belle Epoque, den das alte Grandhotel ausstrahlte, gab der Arbeit, wie manche in der Rückschau bemerkten, offenbar einen besonderen Charme. Die Räume des alten Hotels mit seinem von den Wänden bröckelnden Putz schufen ein eigentümliches Ambiente, das der allgemeinen Aufbruchstimmung unter den Beteiligten entgegenzukommen schien. Statt Organisation im Weltmaßstab dominierte hier Improvisation, die oft ein enges Zusammenrücken aller Beteiligten verlangte.28 Mit dem steigenden Mitgliederandrang, dem wachsenden Budget und immer weiter gesteckten Zielen konnte diese Arbeitsweise allerdings nicht Schritt halten. Das Hôtel Majestic wurde daher bald als ein unzureichendes Provisorium angesehen – und dies nicht nur aus Platzgründen, sondern auch aus Gründen des erwünschten Prestiges und der erhofften zunehmenden Bedeutung der UNESCO.

So beschloss die 4. Generalkonferenz 1949, einen neuen Hauptsitz zu errichten.29 Sie folgte damit dem Vorbild der UNO, die sich zu der Zeit für ein eigenes Hauptquartier am New Yorker East River entschieden hatte. Die Verhandlungen mit der Stadt Paris gestalteten sich gleichwohl schwieriger als erwartet. Das eigens gegründete „Headquarters Committee“ stieß hier auf Widerstand. Die Stadt Paris bot der UNESCO zunächst ein Grundstück an der Place de Fontenoy in der Nähe der École Militaire zu einem symbolischen Mietpreis von 1.000 alten Francs pro Jahr an. Auf dem drei Hektar großen Grundstück standen damals nur noch die Baracken ehemaliger Kavalleriekasernen. Das Gelände erschien der Organisation groß genug. Doch der Entwurf des von der UNESCO bestimmten Architekten Eugène Beaudin sowie seiner beiden Berater, Howard Robertson aus England und Eero Saarinen aus den USA, fiel bei den Vertretern der Stadt Paris durch. Deren hauptsächliche Sorge galt der Harmonie des Stadtbildes. Strittig war besonders die Höhe des Bauwerks, ferner dessen geplante rechteckige Form, die dem Halbrund des Platzes entgegenstand. Als das Projekt zu scheitern drohte, entschlossen sich die Vertreter des Headquarters Committee sowie der von der UNESCO ebenfalls konstituierte, prominent besetzte Architektenausschuss unter der Federführung von Walter Gropius, die Gruppe um Beaudin zu entlassen und stattdessen Marcel Breuer, Pier Luigi Nervi und Bernard Zehrfuss zu engagieren. Diese wurden sogleich damit betraut, einen Entwurf für den neuen, von der Stadt Paris angebotenen Bauplatz an der im Westen gelegenen Porte Maillot zu erstellen.30

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Breuer, Nervi und Zehrfuss entwickelten daraufhin ein Gebäudeensemble, das zahlreiche visuelle Anlehnungen an den New Yorker UN-Komplex enthielt. Ihr Projekt griff die symmetrischen Formen der in Ost-West-Richtung verlaufenden Pariser Hauptachse auf, jener Achse, die vom Louvre über die Tuilerien, die Place de la Concorde, die Champs Elysées über die Place de l’Étoile bis hin zur Porte Maillot reichte. Das Wahrzeichen des UNESCO-Sitzes sollte das 17-stöckige Sekretariatsgebäude sein. Genau dieses fiel aber bei den Pariser Verantwortlichen und auch beim Publikum nochmals durch.

 

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