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    Klasse: Die Entstehung von Oben und Unten | Status, Klasse, Prestige: faszinierende Einblicke in unsere Gesellschaft Gebundene Ausgabe – 29. August 2025

    4,0 von 5 Sternen (49)

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    Der Kampf um Prestige, Status und Ansehen

    Der Kampf um Prestige, Status und Ansehen

    Klassen durchdringen das gesamte Leben: unsere Werte, unsere Gefühle, unsere Freundschaften und Beziehungen, unseren Geschmack und unseren Lebensstil, unseren Beruf und unsere Finanzen. Es ist ein Thema, das wohl alle beschäftigt. Hanno Sauer untersucht, woher unsere Vorstellungen von Klasse und Status rühren, wie sie unsere Gesellschaft prägen und wie viele Klassen es eigentlich genau gibt. Packend und mitreißend beschreibt er, wie die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft unser Verständnis von Gesellschaft revolutionieren.

    »Klug geschrieben, unterhaltsam und eine Anregung, eigene Überzeugungen zu hinterfragen.« Die Jury des Deutschen Sachbuchpreises über Moral: Die Erfindung von Gut und Böse

    »Ein brillanter und scharfsinniger Überblick.« THE TIMES über Hanno Sauers Bestseller Moral: Die Erfindung von Gut und Böse


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    Produktbeschreibung des Verlags

    Der Text lautet „KLASSE“ -Buchcover mit Overlay auf der Chat-Nachrichtenoberfläche. Das Buch scheint in einem blauen Rahmen im Handy- oder Tablet-Stil mit Gesprächsblasen angezeigt zu werden.
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    Produktbeschreibungen

    Pressestimmen

    »Sauer ist nicht nur ein scharfer Denker und ein auftrumpfender Stilist, sondern auch ein herrlich arroganter Beobachter.« -- Ijoma Mangold ― Die ZEIT Published On: 2025-09-04

    »Seine scharfen Analysen sezieren auch veraltete Begriffe von ›Klasse‹.« -- Matthias Heine ―
    WELT am Sonntag Published On: 2025-10-12

    »Ein wahres Feuerwerk kluger und manchmal provozierender Gedanken über den Zustand und das Funktionieren unserer Gesellschaft.« -- Matthias Bertsch ―
    Deutschlandfunk - Andruck Published On: 2025-09-22

    »Klug, originell und empirisch fundiert belegt der Philosoph, dass das soziale Ansehen die dominante Kategorie unserer Gegenwart ist.« -- Maicke Mackerodt ―
    (A) ORF - Ö1 Kontext Published On: 2025-09-19

    »›Klasse‹ ist das Werk eines intelligenten Kopfes, das ist den Zeilen anzumerken.« -- Nicolas Kurzawa ―
    Frankfurter Allgemeine Zeitung Published On: 2025-09-08

    »Leicht verständlich und ohne ideologische Scheuklappen zeigt Hanno Sauer, dass wir uns tagtäglich in einem sozialen Feld bewegen, das hierarchisch geordnet ist.« -- Guido Kalberer ―
    (CH) Neue Zürcher Zeitung Published On: 2025-09-01

    »Hanno Sauers kluges, originelles Buch regt dazu an, genauer nachzudenken über Herkunft, Status und Klasse.« ―
    ARD - TTT - Titel Thesen Temperamente Published On: 2025-08-31

    Werbetext

    Der Kampf um Prestige, Status und Ansehen

    Produktinformation

    • Herausgeber ‏ : ‎ Piper
    • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 29. August 2025
    • Auflage ‏ : ‎ 6.
    • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
    • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 368 Seiten
    • ISBN-10 ‏ : ‎ 3492071414
    • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3492071413
    • Abmessungen ‏ : ‎ 13.8 x 3.7 x 22 cm
    • Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2.028 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
    • Kundenrezensionen:
      4,0 von 5 Sternen (49)

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    Hanno Sauer
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    Kundenrezensionen

    4 von 5 Sternen
    49 weltweite Bewertungen

    Die Kunden sagen

    Die Leser loben die verständliche und unaufdringliche Schreibweise des Buches. Sie beschreiben die Formulierungen als elegant und erzählerisch leicht. Die Meinungen zur Lesbarkeit sind gemischt. Einige finden das Buch inhaltlich anregend, hochkomplex und äußerst lesenswert. Andere empfinden es als sprachlich anspruchsvoll.

    Auswählen, um mehr zu erfahren

    4 Kunden erwähnen „Sprachliche Qualität"3 positiv1 negativ

    Kunden sind mit der sprachlichen Qualität des Buches zufrieden. Sie finden es gut verständlich geschrieben und loben die eleganten und unaufdringlichen Formulierungen. Das Buch vereint analytische Schärfe mit erzählerischer Leichtigkeit.

    "...Das Buch ist gut verständlich geschrieben. Ein Vorwissen ist nicht erforderlich...." Mehr

    "...stark ist die Mischung aus analytischer Schärfe und erzählerischer Leichtigkeit...." Mehr

    "...Die Sprache ist entsprechend fachsprachlich verdichtet...." Mehr

    "...Mit einem unglaublichen Talent für elegante und unaufdringliche Formulierungen eröffnet Sauer dem Leser bis zur letzten Seite eine fesselnde..." Mehr

    7 Kunden erwähnen „Lesbarkeit"4 positiv3 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zur Lesbarkeit des Buches. Einige finden es anregend, hochkomplex und äußerst lesenswert. Andere empfinden es jedoch als unnötig übertrieben, mühsam und langweilig. Es wird als wissenschaftlich fundiert und mit vielen lebensnahen Beispielen beschrieben.

    "„Klasse“ von Hanno Sauer ist ein äußerst lesenswertes Buch, das gesellschaftliche Ungleichheit aus einer frischen, klaren Perspektive beleuchtet...." Mehr

    "sprachlich sehr anspruchsvoll!" Mehr

    "Ein sehr gutes und wissenschaftlich fundiertes Buch mit vielen lebensnahen Beispielen." Mehr

    "...Nein, für mich ist das ohne Substanz, unnötig übertrieben, mühsam, uninteressant, langweilig...." Mehr

    Weltfremdes Geschafel!
    1 von 5 Sternen
    Weltfremdes Geschafel!
    Ich wurde über einen TV-Bericht auf das Buch aufmerksam, habe es aber in der Bücherei geholt. Bei allem Respekt vor der Arbeit des Herrn Professor: er hat keine Ahnung von Klassenunterschiede, wie er auf Seite 26 ehrlicherweise eingesteht. Von wegen "faszinierende Einblicke ...", alles was auf über 300 Seiten (Anhang nicht mitgezählt) steht, ist doch hinlänglich bekannt. Als Arbeiterkind weiß ich aus eigener Erfahrung, ohne den richtigen "Stallgeruch" gibt es kein Hochkommen. Selbst ein Studium hilft wenig, damit lässt sich höchstens der Lebensunterhalt leichter bestreiten als an der Kasse bei Aldi zu sitzen, und keine noch so teure Designerkleidung gewährt Eintritt zur elitären Oberschicht.
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    Spitzenrezensionen aus Deutschland

    • Bewertet in Deutschland am 31. August 2025
      Formatieren: Gebundenes BuchVerifizierter Kauf
      „Klasse“ von Hanno Sauer ist ein äußerst lesenswertes Buch, das gesellschaftliche Ungleichheit aus einer frischen, klaren Perspektive beleuchtet. Sauer gelingt es, philosophische Überlegungen mit konkreten Beispielen zu verbinden, ohne dabei je trocken oder belehrend zu wirken. Seine Argumente regen zum Nachdenken an, gleichzeitig liest sich das Buch angenehm flüssig. Besonders stark ist die Mischung aus analytischer Schärfe und erzählerischer Leichtigkeit. Wer verstehen möchte, wie Herkunft und Chancenverteilung unser Leben prägen, findet hier eine kluge und inspirierende Lektüre.
      25 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 7. September 2025
      Formatieren: Gebundenes BuchVerifizierter Kauf
      Ein Buch, das man unbedingt gelesen haben sollte, wenn man wissen möchte, warum der neureiche Nachbar einen hässlichen Betonwürfel als Eigenheim errichtet oder politisch aktive Menschen Meinungen vertreten, die dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Die Antwort lautet in beiden Fällen: Es sind Folgen oder besser: Kollateralschäden von Statuswettbewerben.
      Das Buch ist gut verständlich geschrieben. Ein Vorwissen ist nicht erforderlich. Soweit auf Theorien oder Forschungsergebnisse anderer Soziologen oder Philosophen Bezug genommen wird, werden deren Kernaussagen nachvollziehbar dargelegt und erst dann vom Autor kommentiert. Wer die Begriffe Ableismus (Diskriminierung Behinderter) oder Ageismus (Altersdiskriminierung) noch nicht gehört haben sollte, kann die Erklärungen leicht googeln.
      Eine Kernaussage des Buches ist, dass "Geschmack" ein wichtigeres Signal bzw. Indiz für eine Klassenzugehörigkeit sei als Geld. Ebenfalls noch vor dem Geld komme die Bildung. Je höher die Klassenzugehörigkeit, je subtiler seien die Signale, die der Betreffende aussende, um seinen Status zu dokumentieren. Wer ganz oben angekommen sei, könne es sich sogar leisten, auf solche Signale ganz zu verzichten bzw. Signale niederer Klassen auszusenden. Während Mitglieder untere Schichten (die Zahl der Schichten variiert unter den Soziologen) zumeist glaubten, dass Geld der Schlüssel zum Aufstieg sei und sich gerne teure Autos oder Uhren leisten würden, lehne die obere Mittelschicht derart plumpe Signale eher ab. Man kaufe zwar eine teure Uhr, aber von einer Marke, die nur Eingeweihte kennen. Da Geld nicht (mehr) der entscheidende oder alleinige Faktor für eine hohe Klassenzugehörigkeit darstelle, sei die Durchlässigkeit geringer geworden. Angehörige bildungsferner Schichten hätten hier faktisch keine Aufstiegschancen. Der Autor legt schlüssig dar, warum sich Statushierarchien in allen menschlichen Gesellschaften, die die Größe von Kleingruppen überschreiten, zwangsläufig von selbst ausbilden. Dies liege in der menschlichen Natur, die eben in erster Linie aufs eigene Fortkommen festgelegt sei. Das Fazit lautet daher: Eine klassenlose Gesellschaft könne es nicht geben. Man könne nur die größten Auswüchse verhindern, indem z.B. zumindest vor dem Gesetz alle gleich sind. Der Autor führt dazu folgendes unwiderlegbare Beispiel an: "Wenn man die meisten Merkmale sozialer Ungleichheit (=Statusmerkmale, ggf. auch durch Zwang, der mit einer demokratischen, freiheitlichen Gesellschaft unvereinbar wäre) eleminiert oder unsichtbar macht, verstärkt man dafür die Relevanz der verbliebenen Merkmale. In einer Kommune , in der alle identische Kleidung tragen und über denselben Besitz verfügen, steigt die relative Wichtigkeit von Körpergröße, Aussehen, Charisma oder Schlagfertigkeit , weil man den Kurzgewachsenen und Krummnasigen das einzige Mittel weggenommen hat, mit denen diese wettbewerbsfähig bleiben konnten. Außerdem kommt es in sozialen Gemeinschaften mit stark betonten egalitären Werten irgendwann unvermeidlich dazu, dass die Intensität des Engagements für jene egalitären Werte irgendwann selbst zum Distinktionsfaktor wird." (S. 294). Eine Radikalisierungsspirale sei die Folge (d.h. die Revolution frisst Ihre Kinder).
      Doch zurück zum Anfang:
      Wer sich wundert, wieso gerade Neureiche einen Kunstgeschmack pflegen, der dem allgemeinen Schönheitsideal widerspricht, dem erklärt der Autor: "Denn alles was unmittelbar gefällt und ohne Aufwand und Anstrengung als ansprechend empfunden wird, ist ästhetisch verdächtig. Es muss ein bisschen schwierig sein, die Schönheit einer Sache zu erkennen - sonst eignet sie sich nicht zur sozialen Abgrenzung." (S. 76ff). Einen Rembrandt erkenne jeder als Kunstwerk, eine Fettecke in der Badewanne nicht. Je sperriger und je weniger gegenständlich, umso besser. Hier wären wir also bei dem eingangs erwähnten Architekturstil des Brutalismus (Betonklotz mit waagerechten Schießscharten als Fenster) angekommen. Nur wer sich seines Status bereits absolut sicher ist, macht hier nicht mit. Aus Sicht des Rezensenten kann dies sehr gut bei Angehörigen des Adels, der seine Schlösser mit alten Interieurs und Kunstwerken nach wie vor pflegt und schätzt, nachvollzogen werden. Der aktuelle Kunstbetrieb sei fast ausschließlich mit der Manufaktur von Statussymbolen beschäftig (S. 98), die sich immer weiter weg von konventionellen Normen des Schönen bewegen (S. 84).
      Auch die immer mehr um sich greifende moralische Effekthascherei sei letztlich ein Distinktionsmerkmal. Das habe negative Auswirkungen auf den öffentlichen Diskurs: "Für gewöhnlich gilt, wenn eine kleine Minderheit von Menschen Überzeugungen übernimmt, die dem "gesunden Menschenverstand" der Mehrheit widersprechen, und wenn sich nichts Offensichtliches dadurch gewinnen lässt, gibt es in der Regel etwas Nicht-Offensichtliches zu gewinnen, nämlich Prestige, Satus und Distinktion." (S. 137). Diese moralische Selbstdarstellung sei der Statuswettbewerb derjenigen, die finanziell nicht so recht mithalten könnten (S. 147). Wenn eine Meinung nur noch dazu diene, den eignen Status zu begründen oder eine Gruppenloyalität herzustellen, komme es auf den Wahrheitsgehalt nicht mehr an. (sinngemäß S. 141 u.a.). "Wenn manche unserer Überzeugungen soziale Signale sind, lassen sich diese kaum durch bessere Informationen oder rationale Erwägungen ändern. Tatsächlich kann dies sogar den gegenteiligen Effekt haben, denn wenn die Signalwirkung einer Meinung davon abhängt, dass diese falsch ist, sodass sich meine Gruppenzugehörigkeit und Vertrauenswürdigkeit daran ablesen lässt, dass ich sie trotz ihrer Falschheit akzeptiere, kann die Konfrontation mit der Wahrheit die Signalwirkung sogar verstärken. ... Rationale Argumente bewirken (in solchen Fällen) oft wenig." Der Autor nennt hier als Beispiel die Klimawandelleugner. Dieses Beispiel ließe sich nach Auffassung des Rezensenten auf der anderen Seite des politischen Spektrums mit den Leugnern der Probleme ungesteuerter Zuwanderung ergänzen. Es geht hier nur bedingt um Politik. Es geht darum, die richtige Meinung als Distinktionsmerkmal zu haben.
      Wer dieses Buch liest, versteht, warum die gegenwärtigen Eliten zunehmend skeptisch gesehen werden und warum Politiker reüssieren, auf die die Eliten herabblicken.
      35 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 4. Oktober 2025
      Formatieren: Gebundenes BuchVerifizierter Kauf
      Mir ist nicht klar, ob es gewollt ist, aber Sauer bemüht sich selbst fortlaufend um Distinktion, so dass er sich selbst auch den Schuh anziehen muss, den er an anderen Sachbuchautoren offenbar rügt. Auch sein Buch will mit „Namedropping und Bildungsgeklingel“ beeindrucken und versteckt seine „billige Angeberei hinter metaironischer Selbstreferenzialität“. Dessen ungeachtet ist es ein durchaus interessanter Blick durchs Schlüsselloch westdeutscher Bildungseliten. Sozialer Status ist eben nicht nur eine Burg, sondern manchmal auch ein Gefängnis…
      15 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 9. Dezember 2025
      Formatieren: Gebundenes BuchVerifizierter Kauf
      Ich habe das Buch aufgrund positiver Besprechungen gekauft - aber diese kann ich nicht nachvollziehen. Von einem Buch, das an ein Laien-Publikum gerichtet ist, darf man erwarten, dass es sich sprachlich und in der Gedankenführung an diesem orientiert. Das ist hier nicht der Fall: "Klasse" ist nicht rezeptionsfreundlich. Es ist inhaltlich hochkomplex und setzt einiges an soziologischen Kenntnissen voraus. An vielen Stellen muss der geneigte Leser/die geneigte Leserin den Sinnzusammenhang elaborieren, um dem Gedankengang des Autors folgen zu können. Die Sprache ist entsprechend fachsprachlich verdichtet. Ich bin, da mich das Thema sehr interessiert, voller Motivation an die Lektüre gegangen, habe es aber nach 40 Seiten entnervt aufgegeben.
    • Bewertet in Deutschland am 30. September 2025
      Formatieren: Gebundenes BuchVerifizierter Kauf
      sprachlich sehr anspruchsvoll!
      2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 13. Oktober 2025
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      Ein sehr gutes und wissenschaftlich fundiertes Buch mit vielen lebensnahen Beispielen.
    • Bewertet in Deutschland am 7. September 2025
      Formatieren: Gebundenes BuchVerifizierter Kauf
      Nach MORAL nun der 2. sichere Bestseller von Prof. Hanno Sauer. Wie beim ersten Werk ist es ein ausgesprochenes Vergnügen den „on Point“ Ausführungen von Seite 1 an zu folgen! Mit einem unglaublichen Talent für elegante und unaufdringliche Formulierungen eröffnet Sauer dem Leser bis zur letzten Seite eine fesselnde Darstellung, die von größerer aktueller Bedeutung kaum sein könnte!
      5 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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    • Bewertet in Deutschland am 9. Oktober 2025
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