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Lifehacks im Test
Lifehacks im Netz versprechen für fast jedes Problem eine simple Lösung. Ob der Tipp hält, was er verspricht, sehen Sie hier! Redaktioneller Hinweis: Diese Galerie wird regelmässig erweitert. (Mit Material der dpa)
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Teaserbild: © Getty Images/iStockphoto/Realz19
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Wie bekommt man hartnäckiges Kerzenwachs aus dem Glas?
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt! Doch wenn die Kerze heruntergebrannt ist, bleiben oft hartnäckige Wachsreste im Glas zurück, die sich schwer nur mit Spülmittel entfernen lassen. Ein Trick kann dabei helfen, das Kerzenglas ganz einfach vom Wachs zu befreien.
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Im ersten Schritt muss man heisses Wasser in das Glas giessen und einige Minuten stehen lassen, bis sich das Wachs oben gesammelt hat und kalt geworden ist.
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Nun das Wachs aushärten lassen und mit einem Messer aus dem Glas herausbrechen.
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Nach dem ersten Durchgang gibt es in den meisten Fällen noch Wachsreste.
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Ist das der Fall, muss man den Vorgang so lange wiederholen, bis kaum noch Wachs übrig ist.
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Unschöne Teeränder aus Tassen entfernen: So geht's!
Herbst- und Winterzeit ist Teezeit. Schwarztee, Grüntee oder Gewürztees wärmen von innen – hinterlassen aber nach einer Weile dunkle Spuren in der Lieblingstasse. Wie wird man die hartnäckigen Teeränder wieder los?
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Ganz einfach mit einem Hausmittel: Salz. Für den Reinigungstrick muss man nur etwas Salz auf einen Schwamm streuen.
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Und damit anschliessend kräftig die Innenseite der Tasse schrubben.
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Die Tasse im Nachgang mit klarem Wasser ausspülen. Bei hartnäckigen Rändern kann man den Vorgang wiederholen. Doch es ist schnell zu sehen, dass sich die Teeränder leicht lösen und die Tasse in neuem Glanz erstrahlt. Ausserdem ist keine Einwirkzeit nötig und das Salz ist eine günstige Alternative zu aggressiven Reinigungsmitteln.
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Mit wenigen gezielten Schnitten den Granatapfel einfach entkernen
Egal ob für Salate, Desserts oder Cocktails: Die Kerne von Granatäpfeln lassen sich vielseitig verwenden. Doch erst einmal muss man sie aus der Frucht lösen - und das möglichst ohne Kleckern. Doch wie geht das?
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Schritt 1: Die obere Kappe des Granatapfels abschneiden und den "Deckel" abnehmen.
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Dafür kann man einen Löffel oder die Hände nutzen. Mit den Fingern lassen sich die Granatapfelkerne jedoch leichter aus den Kammern lösen. Auch das Chaos in der Küche bleibt durch den Hack überschaubar.
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Chilis mit dem Tiefkühl-Trick einfacher schneiden
Egal, ob Pfannengerichte, Suppen oder Sossen: Eine Chilischote verleiht jedem Gericht einen ordentlichen Kick. Damit sich die Schärfe gleichmässig verteilt, sollte sie möglichst klein sein. Aber wie zerkleinert man die Chilischote am besten?
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Damit die Chilischote möglichst klein und fein geschnitten wird, bietet sich eine Küchenreibe an. Doch bekommt man die Chilischote so wirklich klein?
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Die Antworte lautet: nein. Die zimmerwarme Chilischote ist zu weich, sie bricht beim Reiben schnell auseinander und spritzt stark.
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Um eine Chilischote ganz einfach und ohne viele Spritzer mit der Küchenreibe zerkleinern zu können, muss man sie vorher in den Tiefkühler packen.
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Wenn die Chilischote hart und gefroren ist, lässt sie sich leichter reiben und spritzt dabei weniger.
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So entstehen kleine, feine Chiliflocken. Schöner Nebeneffekt, wenn die Chilischote im Tiefkühlschrank zwischenlagert: Weil sie dort länger hält, lassen sich womöglich Lebensmittelabfälle vermeiden.
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Lässt sich Kürbis mit dem Mikrowellen-Trick wirklich leichter schneiden?
Im Herbst hat er seinen grossen Auftritt: Jetzt wird der Kürbis wieder geschnippelt, gewürfelt und püriert – wenn er nicht zu hart ist. Denn dann wird das Zerkleinern zum echten Kraftakt. Kann man also etwas tun, damit sich ein Kürbis leichter schneiden lässt? Einem Hack aus dem Internet zufolge soll man ihn vorher in der Mikrowelle erwärmen. Funktioniert das?
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Und so geht's: Den Kürbis für zweieinhalb Minuten bei höchster Stufe in die Mikrowelle legen.
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Den erhitzten Kürbis anschliessend herausnehmen. Vorsicht, heiss! Um den Kürbis aus der Mikrowelle zu nehmen, daher bitte unbedingt Ofenhandschuhe oder Ähnliches verwenden. Auch der Schale sieht man die Hitze an – sie wirft an einigen Stellen bereits Blasen.
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Doch lässt sich der erhitzte Kürbis nun auch wirklich leichter schneiden? Tatsächlich geht es mit dem Messer etwas einfacher, dennoch muss man noch Kraft aufwenden. An einigen Stellen ist der Kürbis auch bereits gegart – wer ihn also roh braucht, für den ist dieser Hack nichts.
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Dank eines Hausmittels Verfärbungen auf Plastik-Küchenutensilien loswerden
Paprika, Karotte, Kürbis: Sie alle sorgen für schön gefärbte Gerichte, doch ihre Pigmente hinterlassen auch Spuren auf Schneidebrettern, Gemüsereiben oder Frischhaltedosen aus Plastik.
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Spülmittel allein reicht nicht aus, um Verfärbungen zu entfernen. Dank eines Lifehacks klappt es besser!
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Zunächst muss man dafür die Lebensmittelreste mit klarem Wasser entfernen.
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Im Anschluss mit einem Tuch etwas Olivenöl auf den verfärbten Stellen verreiben. Alternativ lässt sich auch Sonnenblumenöl oder anderes Speiseöl verwenden.
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Danach muss man nur noch das übrige Olivenöl mit Spülmittel und Wasser abwaschen.
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Man sieht: Das Speiseöl entfernt die rötlichen Flecken von der glatten Plastik-Oberfläche einer Küchenreibe restlos - ganz ohne Einwirkzeit oder starkes Schrubben.
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Das Kunststoffsiegel als Dosierhilfe: Klappt das wirklich?
Noch ein Spritzer Essig oder Öl? Das ist manchmal leichter gesagt als getan ...
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... denn beim Kippen oder auch nur Neigen der Flasche kommt gleich ein ganzer Strahl heraus. Ein Trick soll dafür sorgen, dass sich die Flüssigkeit besser dosieren lässt.
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Wie ein Hack aus den sozialen Medien verspricht, soll das kleine Kunststoffsiegel am Verschluss einer Öl- oder Essigflasche als Dosierhilfe dienen. Kann das funktionieren?
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Und so geht's: Den Verschluss der Flasche öffnen und das kleine Kunststoffsiegel mit der Lasche abziehen.
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Die Kappe dann umdrehen und die Lasche in den Flaschenhals unter den Dosiereinsatz klemmen.
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Das Kunststoffsiegel sitzt dann tatsächlich so fest im Flaschenhals, dass es auch beim Kippen nicht wieder herausfällt.
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Dank der Dosierhilfe fliesst der Essig langsamer und in einem dünnen Strahl aus der Flasche. Ein guter Hack also, wenn man ein Produkt mit einem solchen Kunststoffsiegel erwischt - denn längst nicht jedes hat eins.
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Kleckse ohne Wischen entfernen – geht das wirklich?
Der Joghurt ist statt in der Schüssel auf der Arbeitsplatte gelandet? Jetzt ist in der Regel eine aufwendige Wischaktion mit Küchenpapier oder Lappen angesagt. Mit einem Trick soll es aber deutlich einfacher gehen!
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Einem Lifehack aus dem Internet zufolge soll verschütteter Joghurt, Quark oder Ketchup mithilfe eines Schneidebretts komplett auf einem Backpapier landen statt im Mülleimer. War die Arbeitsfläche vorher sauber, kann man den Joghurt dann eventuell sogar noch essen.
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Und so geht's: Backpapier in die Nähe des Kleckses legen. Schneidebrett auf dem Rand des Backpapiers platzieren und am Klecks ansetzen.
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Das Brett langsam in Richtung des Kleckses schieben, gleichzeitig am Backpapier ziehen und so den Klecks auf das Backpapier gleiten lassen, bis er vollständig aufgenommen wurde.
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Und tatsächlich: Der Hack funktioniert ausgezeichnet. Ein Backpapier-Zuschnitt reicht jedoch nicht immer für den ganzen Klecks aus – es kann sich lohnen, dafür Backpapier von der Rolle zu nehmen.
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Für eventuelle Reste den Vorgang einfach wiederholen. (dpa/bearbeitet von mak)
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Weintrauben schnell entstielen – mit diesem Trick klappt's!
Sie schmecken im Joghurt, im Kompott oder im Obstsalat: Um Weintrauben zu verarbeiten, muss man aber erst einmal alle einzeln von ihren Stielen lösen – und das kann dauern. Geht das vielleicht auch einfacher?
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Für diesen Trick braucht man nichts weiter als einen Gefrierbeutel, um alle Weintrauben gleichzeitig vom Stiel zu befreien. Im ersten Schritt gibt man die Weintrauben in den Beutel und verschliesst diesen.
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Nun den Stielansatz festhalten und die Weintrauben im Gefrierbeutel kräftig schütteln.
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Und tatsächlich: Der Hack funktioniert ausgezeichnet. Bereits nach wenigen Sekunden haben sich alle Weintrauben abgelöst. (dpa/bearbeitet von mak)
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Lässt sich eine Flasche mithilfe von Küchenpapier in 15 Minuten herunterkühlen?
Spontaner Besuch und keine kalten Getränke im Kühlschrank? Mit einem Trick soll sich eine Glasflasche ganz einfach herunterkühlen lassen – in nur 15 Minuten. Doch funktioniert das wirklich?
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Um ein Getränk schnell von Zimmertemperatur auf Kühlschranktemperatur zu bringen, benötigt man demnach lediglich feuchtes Küchenpapier, einen Gefrierschrank und eine Viertelstunde Zeit. Im ersten Schritt das Küchenpapier mit Wasser befeuchten.
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Nach 15 Minuten die Flasche wieder herausnehmen – das Getränk sollte nun gekühlt sein.
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Tipp: Die Reste des Küchenpapiers am besten gleich aus dem Gefrierfach entfernen, bevor es richtig festfriert. Alternativ kann man auch von vornherein ein Geschirrtuch nutzen.
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Nach Abwischen der Flasche mit trockenem Küchenpapier zeigt sich: Das Getränk ist bereits so kalt, dass das Glas beschlägt. Der Hack funktioniert also! (dpa/bearbeitet von mak)
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Lässt sich eine Zitrone mit einem Schraubendreher besser ausdrücken?
Im Cocktail, im Dressing oder im Dessert: Im Sommer werden fleissig Zitronen ausgepresst, denn sie sorgen für einen sauren Frischekick. Zitronensaft ist allerdings auch klebrig und spritzt beim Pressen oft unkontrolliert heraus. Mit einem Trick soll sich das vermeiden lassen. Doch lässt sich eine Zitrone mithilfe eines Schraubendrehers wirklich besser auspressen?
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Und so geht's: Mit einem sauberen Schraubendreher in ein Ende der Zitrone stechen und die Frucht damit durchbohren. Die Zitrone mit dem geöffneten Ende nach unten halten und drücken, sodass der Saft austreten kann.
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Fazit: Der Hack funktioniert hervorragend. Je mehr Zitronensaft ausgepresst wird, desto mehr Kraft muss man aufwenden - die Hände kommen aber nicht mit dem Saft in Berührung und bleiben sauber. Wer wirklich auch den letzten Tropfen aus der Frucht herausholen will, kann sie dann noch aufschneiden und den Rest mit einer herkömmlichen Zitronenpresse auspressen - ganz ohne unkontrollierte Spritzer. (dpa/bearbeitet von mak)
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Saubere und streifenfreie Fenster mit Shampoo statt Putzmittel?
Wenn im Frühling die Sonne durch die Fenster scheint, fallen auch Verunreinigungen wieder mehr ins Auge. Dann ist Putzen angesagt und das ist häufig leichter gesagt als getan - vor allem, wenn die letzte Putzaktion schon eine Weile her ist. Helfen dann nur noch starke Reinigungsmittel? Laut Lifehacks auf Tiktok, Instagram und Co.sollen sich Fenster mit einem Mittel reinigen lassen, das eigentlich dafür sorgt, dass Haare und Kopfhaut wieder sauber sind. Kann das wirklich funktionieren?
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Und so geht's: 100 Milliliter lauwarmes Wasser und einen Teelöffel Shampoo in eine Sprühflasche füllen und schütteln, sodass sich die Bestandteile vermischen.
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Als Nächstes soll man dem Internet-Lifehack zufolge das Wasser-Shampoo-Gemisch auf die Fensterscheibe sprühen.
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Fazit: Auch mithilfe von Haarwaschmitteln lässt sich ein Fenster tatsächlich reinigen. Aber: Frei von Streifen und Schlieren sind die Scheiben nicht.
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Es ist also nötig, die Fensterscheibe nach dem Putzen mit einem trockenen Mikrofasertuch nachzupolieren. (dpa/bearbeitet von mak)
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Taschentuch-Fussel mit Nagelbürste entfernen?
Einmal nicht die Hosentaschen kontrolliert und schon ist es passiert: Alle Klamotten sind voller weisser Fussel. Was kann man tun, wenn man aus Versehen ein Taschentuch in der Waschmaschine mitgewaschen hat? Laut einem Lifehack auf Social Media sollen sich Taschentuchreste auf der Wäsche ganz einfach mit einer Nagelbürste entfernen lassen. Kann das funktionieren?
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Zunächst muss man das Kleidungsstück mit den Taschentuchresten trocknen lassen.
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Nun im zweiten Schritt mit einer Nagelbürste über die getrockneten Taschentuchreste bürsten.
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Achtung: Die Nagelbürste kann Fäden ziehen und sollte nicht bei empfindlichen Stoffen genutzt werden.
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Doch der Hack funktioniert - das Kleidungsstück ist nach der Behandlung wieder komplett fusselfrei. (dpa/bearbeitet von mak)
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Kann ich meine Autospiegel mit Zahnpasta wasserabweisend machen?
Wenn es regnet, freut sich die Natur - Autofahrer hingegen nicht. Denn dann bedecken Wassertröpfchen den Aussenspiegel und das beeinträchtigt möglicherweise die Sicht. Mithilfe eines einfachen Tricks soll sich das aber verhindern lassen. Dafür benötigen Sie angeblich nur Zahnpasta und ein Tuch. Hält dieser Lifehack, was er verspricht?
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Im ersten Schritt soll man eine kleine Menge Zahnpasta auf die Spiegelfläche geben.
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Nun die Paste mit einem trockenen Tuch in kreisenden Bewegungen verreiben, bis keine Zahnpasta-Reste mehr zu sehen sind. Eine erbsengrosse Menge Zahncreme reicht dabei aus. Nimmt man zu viel, dauert das Verreiben länger oder man muss überschüssige Paste wieder abnehmen.
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Nun sollen Wassertropfen bei Regen einfach abperlen. Um zu testen, ob der Lifehack funktioniert, besprüht man den Autospiegel mit Wasser aus der Sprühflasche.
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Fazit: Der Lifehack funktioniert! Die Wassertropfen perlen ab und die Sicht bleibt frei. (dpa/bearbeitet von mak)
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Rostfreies Besteck dank Backpulver und Zitrone?
Rostflecken auf Besteck sind unschön - und sie sind hartnäckig. Schnell stellt sich die Frage, wie man Gabel und Messer wieder zum Glänzen bringt, ohne teure Spezialreiniger kaufen zu müssen. Angeblich sollen Backpulver und Zitrone die Lösung sein.
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Silberbesteck mit Zahnpasta reinigen - geht das?
Kein schöner Anblick: Fleckiges oder angelaufenes Silberbesteck präsentiert wohl niemand gerne auf dem Esstisch. Aber wie bekommt man die Flecken weg? Social Media schlägt Zahnpasta vor. Funktioniert das wirklich?
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Schritt 2: Die Zahnpasta wird mit einem Tuch oder alternativ mit einer weichen Bürste verrieben.
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Schritt 3: Nun lässt man die Zahnpasta für einige Minuten einwirken. Wichtig: Bei der Zahnpasta darauf achten, dass sie keine Schleifpartikel enthält, da sonst das Besteck zerkratzt werden kann.
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Schritt 4: Das Besteck wird mit Wasser abgespült und einem weichen Tuch trocken gerieben.
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Et voilà: Der Tortenheber erstrahlt in neuem Glanz. Dieser Hack soll übrigens auch bei Silberschmuck funktionieren.
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Reinigungshack: Goldschmuck reinigen mit Zwiebelsaft
Silber lässt sich also mit Zahnpasta reinigen. Und wie sieht es bei Gold mithilfe von Zwiebelsaft aus? Laut Instagram, TikTok und Co. soll das funktionieren.
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Damit beispielsweise Goldketten wieder in ihrem alten Glanz erstrahlen, soll man die Zwiebel halbieren und den Goldschmuck mit einer der Zwiebelhälften gründlich einreiben.
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Den Saft etwa zwei Stunden einwirken lassen. Das Schmuckstück anschliessend mit Wasser abspülen ...
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Fazit: Der Hack funktioniert gut. In unserem Test wurde der Schmuck allerdings in einem ersten Durchgang nur fleckig sauber. Wichtig ist, dass man auch wirklich alle Stellen mit der Zwiebel und ihrem Saft erwischt.
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