Zum Inhalt springen

54. Kunstbiennale Künstler sucht Promi

Geld, Glamour, Exponate: Vor der Eröffnung der Biennale von Venedig legt das Buch ""Look at me" das Zusammenspiel von Kreativen und Reichen offen. Tolle Bilder illustrieren hier eine traurige Erkenntnis - Kunst bleibt brotlos, wenn ihr Schöpfer nicht das Ticket für die richtige Party hat.
1 / 7

Bild aus "Look at me": Da macht die schöne Besucherin des russischen Pavillons auf der 53. Biennale große Augen.

Foto: ALBERTO PELLASCHIAR/ ASSOCIATED PRESS
2 / 7

Die dänische Installation "Death of a Collector" auf der letzten Biennale: Der norwegische Kulturminister Trond Giske (M.) nimmt die Kunst ins Visier.

Foto: epa ansa Merola/ picture-alliance/ dpa
3 / 7

Gäste eines Privatdinners: Wo bitte geht es hier zur Kunst?

Foto: Elisabetta Villa/ Getty Images
4 / 7

Der Herr der Mäzene: Wenn Francois-Henri Pinault eine Party schmeißt, kommen alle Reichen und Kreativen.

Foto: Elisabetta Villa/ Getty Images
5 / 7

Model Naomi Campbell bei einer Party in Venedig (2007): Promi oder selber Ausstellungsstück?

Foto: Elisabetta Villa/ Getty Images
6 / 7

Die Tischanordnung beim großen Gala-Dinner von Pinault: Ein Platz ist hier so wertvoll wie ein teures Bild.

Foto: Elisabetta Villa/ Getty Images
7 / 7

Die Yacht "Octopus" von Microsoft-Mitbegründer Paul Allen: Angriff auf die Kunstmeile

Foto: ? Reuters Photographer / Reuters/ REUTERS
Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?