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AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd im Glück

Noch mal Glück gehabt: Ein neuseeländisches Gericht verurteilte AC/DC-Drummer Phil Rudd wegen Drogenbesitzes zu einer Geldstrafe. Jetzt nahm es dieses Urteil zurück - weil eine Vorstrafe den Musiker beruflich stark eingeschränkt hätte.
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Phil Rudd vor Gericht: Im vergangenen Dezember wurde der AC/DC-Schlagzeuger wegen Drogenbesitzes zu einer Geldstrafe verurteilt.

Foto: Getty Images
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Nun scheint der Musiker mit einem blauen Auge davonzukommen - das Gericht nahm sein Urteil zurück.

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Rudd ist Mitglied der Rock'n Roll Hall of Fame.

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Im Jahr 2000 verewigte er sich mit seinen Bandkollegen am Guitar Center in Hollywood.

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Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?