China Wassermassen und Dürre
Der Fluss reißt alles hinfort: Im Südwesten Chinas hat es nach heftigen Regenfällen schwere Überschwemmungen gegeben.
Überflutete Felder in Dexing, Provinz Jiangxi: Braune Fluten wälzten sich durch die Orte.
Die Flut überschwemmte Gewächshäuser, in denen Erdbeeren gezüchtet werden. Die Meteorologen haben auch für die nächsten Tage heftige Regenfälle vorhergesagt.
Nach Angaben des Zivilschutzministeriums wurden mehr als 60.000 Menschen in Sicherheit gebracht.
Ein Bauer arbeitet in einem überfluteten Feld - mit Regenschirm.
Kein Wasser, nirgends: Während Teile des Südwesten Chinas überflutet werden, erlebten zwölf Provinzen die schlimmste Dürre seit rund 60 Jahren.
Die Polizei hilft auf den Feldern: In der zentralchinesischen Provinz Hubei wurden 400 Männer mobilisiert, um die Felder der Bauern zu bewässern.
Verendet: Im ausgetrockneten Flussbett des Yangtse liegt eine tote Schildkröte.
Gemüse in einem Supermarkt in Jiujiang: Die Not treibt die Lebensmittelpreise in die Höhe.
Ein Bauer und seine Frau graben ein Wasserloch nahe der Stadt Pao Ma.
Fischerboote auf dem Yangtse: Der Wasserstand lag um 40 Prozent unter dem durchschnittlichen Pegel der vergangenen 50 Jahre.
Sandbank im Yangtse: Nicht nur der Norden, sondern auch der Süden der Volksrepublik leidet unter der Dürre.
Vertrocknetes Gemüse: Ein Bauer in der ostchinesischen Provinz Shandong zeigt seine Ernte
Bewohner des Dorfes Yantou tragen Eimer voll Wasser, das sie aus einem Brunnen geschöpft haben.