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Fukushima Einsatz am Unglücks-AKW

Unter extremen Bedingungen versuchen die Arbeiter in Fukushima, den Super-GAU zu verhindern - nun spricht die Mutter eines Technikers erstmals in einem Interview über die Ängste der Männer. Viele mussten bisher ohne Geigerzähler auskommen.
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Unglücks-AKW: In einem Interview mit "Fox News" sprach die Mutter eines Fukushima-Arbeiters über die Ängste ihres Sohnes. Die Männer seien sich einig, so die Frau, dass einige von ihnen sterben werden - kurzfristig an der Strahlenkrankheit oder langfristig an Krebs.

Foto: AFP/ JMSDF via Jiji
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Einsatzkräfte auf einem Schlepper nahe dem AKW Fukushima: Die Männer bereiten den Transport eines US-Lastkahns vor, der Süßwasser zur Kühlung der havarierten Reaktoren zum Unglücks-AKW bringen soll.

Foto: AP/ JMSDF
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In Schutzanzügen steuern die Einsatzkräfte den Schlepper zum Kai an Block 1 des Kraftwerks.

Foto: AP/ JMSDF
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Das Schiff der US-Marine am Kai

Foto: AP/ JMSDF
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Nach dem Einsatz wurde der Schlepper gesäubert.

Foto: AP/ JMSDF
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Rauch steigt aus den Trümmern des havarierten Kraftwerks: Das Ausmaß der Zerstörung ist auf Bildern wie diesen deutlich zu erkennen - hier ist Block 4 zu sehen.

Foto: AP/ TEPCO via Jiji Press
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In Reaktorblock 4 (links) hatte eine Explosion das Gebäude stark beschädigt. Zumindest in diesem Block lagen aber keine Brennstäbe im Kern.

Foto: AP/ Air Photo Service
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Atom-Ruine Fukushima I: Die japanische Regierung plant, die Kontrolle über den Betreiber Tepco zu übernehmen und bereitet hierzu eine Geldspritze vor, hieß es am Freitag.

Foto: REUTERS/ TEPCO via Jiji Press
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Um eine weitere Verseuchung der Umwelt zu verhindern, will Tepco Trümmer auf der Anlage mit Kunstharz besprühen.

Foto: DPA/ Air Photo Service
Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?