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Mazda Hakaze Spiel mit der Sandform

Mazda arbeitet an einer neuen Designsprache, bei der alles im Fluss ist – natürliche Formen wie Wind und Wellen sind das Vorbild. Zwei Studien gab es schon in den USA, für den Autosalon in Genf präsentiert Designchef van den Acker nun den Hakaze.
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Mazda Hakaze: Flügeltüren, ein Kühlergrill wie der Mund eines Clowns und viel Glas auf dem Dach - so stellen sich die Designer der europäischen Mazda-Stilabteilung in Oberursel das kompakte Mehrzweckauto der Zukunft vor

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Geformt vom Wind: Mazda nimmt für sich in Anspruch, die Grammatik seiner neuen Designsprache aus der Natur zu übernehmen. Umgesetzt werden sollen vor allem die Bewegungen von Wasser und Wind

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Cool Driving: Das Lenkrad ist mehr oder weniger rechteckig, auf dem hochgezogenen Mitteltunnel sitzen Sensor-Berührungspunkte anstelle von Schaltern und Tasten

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Weltraum-Cowboy: So also kann ein Tacho auch aussehen. Mazda zeigt bei der Studie Hakaze viel Liebe zum Detail

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Schalensitz für den Fahrer: Die Zukunft ist bunt und bequem. Und wer sie in einem Mazda erleben möchte, muss dann auch noch zu einem eckigen Lenkrad greifen

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In voller Pracht: Ein Kompaktauto irgendwo zwischen normalem Schrägheckmodell, kleinem Geländewagen und kastenartigem Van. Crossover heißt sowas im Fachsprech der Branche

Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?