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Reise-Fundstücke Kurioses aus dem Urlaub

Schweine auf dem Moped, seltsame Werbeschilder: Wer viel reist, der entdeckt unterwegs immer wieder Skurrilitäten, die bei jedem Fotoabend für Erheiterung sorgen. Hier eine neue Auswahl persönlicher Fundstücke.
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Arme Sau: In Indonesien wird beim Transport von Lebendvieh nicht immer das optimale Verkehrsmittel gewählt - dort sind allerdings auch drei oder vier Personen auf einem Moped keine Seltenheit.

Foto: Stephan Orth
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Hauptsache, die Marke stimmt: Dieser schon recht klapprige Mitsubishi-Reisebus wurde durch einen aufgeklebten Mercedes-Stern sichtbar aufgewertet. Weniger geschickt...

Foto: Stephan Orth
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...ist dagegen diese Fälschung in einem Basar im indonesischen Palu geraten. Wer angebliche Markenware an den Kunden bringen will, sollte sich schon ein wenig mit Feinheiten der Rechtschreibung auseinandersetzen - oder handelt es sich um einen cleveren Trick, um Copyright-Klagen auszuweichen? Das nämlich scheint...

Foto: Stephan Orth
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...auch bei chinesischen Sportartikelherstellern eine beliebte Geschäftspraktik zu sein - denn irgendwie erinnern Name und Logo hier an eine bekannte US-Marke.

Foto: Stephan Orth
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Top-Referenzen: Wer schon immer mal wissen wollte, wo sich die Deutsche Bank bei Investment-Entscheidungen beraten lässt, wird am Pier der britischen Stadt Brighton fündig.

Foto: Stephan Orth
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Was macht eigentlich Jackie Chan, wenn er nicht vor Kameras Gangster verprügelt? Na klar, er betreibt einen Gemischtwarenladen auf den Kapverden.

Foto: Stephan Orth
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Verbotsschild an einem asiatischen Hotel: Die auch als "Stinkfrucht" bekannte Durian duftet so heftig, dass sich Gäste und Personal gestört fühlen könnten.

Foto: Stephan Orth
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Hinweisschild in einem Pekinger Park: Platzsparender wäre es in diesem Fall wohl gewesen, aufzulisten, was alles erlaubt ist. Immer noch besser allerdings...

Foto: Stephan Orth
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...als ein Piktogramm, deren Aussage sich nicht direkt erschließt (entdeckt im Vogelnest-Stadion in Peking).

Foto: Stephan Orth
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Wer sich ein bisschen mit Werbung auskennt, weiss, wie wichtig es ist, beim Kunden Vertrauen zu erwecken. Allzu wörtlich sollte man dieses Gebot allerdings nicht nehmen, wenn man beispielsweise eine Fluglinie betreibt - denn dann sorgt eine Bitte um Vertrauen eher für Sicherheitsbedenken (im Fall der indonesischen Airline Batavia nicht ganz zu Unrecht, denn sie steht auf der schwarzen Liste in der EU nichtzugelassener Fluggesellschaften).

Foto: Stephan Orth
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Weiter geht's in unserem kleinen Marketing-Kurs auf die Kapverdischen Inseln: "Wir hoffen das Beste für alle", ist zwar nett gemeint, im Zusammenhang mit einem Kosmetik-Shop allerdings nur bedingt dazu geeignet, Kunden anzulocken.

Foto: Stephan Orth
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Apropos Schönheit: Wenn Sie einen Friseursalon betreiben, ist es von Vorteil, die Werbetafel-Optik an Trends zu orientieren, die noch nicht mehrere Jahrzehnte zurückliegen.

Foto: Stephan Orth
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Dabei kann bildhafte Kommunikation so einfach und effektiv sein: In dieser Apotheke in Tokio weiss auch jeder Ausländer sofort, wo er die Medikamente für sein Wehwehchen findet.

Foto: Stephan Orth
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Die "Konditorei Bayern" in einer japanischen Kleinstadt dagegen scheint es speziell auf deutsche Kunden abgesehen zu haben - kein Problem ist eine solche Aufschrift dank Online-Übersetzungsprogramm.

Foto: Stephan Orth
Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?