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Ultras in den Stadien Feuer, Rauch, Randale

Ultras sind unübersehbar. Mit ihren Choreografien, Plakaten und viel Feuerzauber sorgen sie für Stimmung und Atmosphäre in den Stadien. Doch die organisierten Fans werden auch immer wieder für Ausschreitungen verantwortlich gemacht.
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Forderung: Ultra-Gruppierungen mischen sich auch in die Personalpolitik ihrer Vereine ein - und sorgen mit konzertierten Aktionen auf den Rängen dafür, dass ihre Botschaft gesehen wird - wie hier bei Hertha BSC. Manager Dieter Hoeneß wird es nicht gefreut haben.

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Protest: Auch politische Statements finden sich im Stadion - wie hier beim FC St. Pauli kurz vor dem G-8-Gipfel von Heiligendamm.

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Rauch: In Italien, der Heimat der Ultra-Bewegung, sorgen die Fans für groß angelegte Choreografien und viel Feuer in den Kuven - wie hier die Anhänger des AS Rom.

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Feuer: Beim Uefa-Cup-Spiel von Besiktas Istanbul bei Bayer Leverkusen geben die türkischen Fans Leuchtzeichen.

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Aktion: Ultras von Dynamo Dresden protestieren gegen ihre Überwachung durch die Polizei.

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Randale: An den schweren Ausschreitungen im Februar 2007 in Leipzig (nach dem Pokalspiel Lok Leipzig gegen Erzgebirge Aue II) sollen auch Ultras beteiligt gewesen sein.

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Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?