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Verkehr in Vietnam Schläfchen am Steuer

Touristen haben keinen Grund, in Vietnams Hauptstadt Hanoi Bus zu fahren. Ein Taxi kostet selbst in entlegene Vororte höchstens drei Euro, dazu kommen Tausende Moped-Taxis. Wer ein wahres Abenteuer erleben will, steigt trotzdem in den Bus. Und wird das niemals vergessen.
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Verkehr in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi: Zweiräder sind klar in der Mehrheit

Foto: David Frogier de Ponlevoy
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Beliebter Trick vieler Moped-Fahrer: Schnell noch direkt vor den Bus fahren

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Los, los: Beim Einsteigen gilt es, sich zu beeilen

Foto: David Frogier de Ponlevoy
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Wichtiger Helfer für rasende Busfahrer: Ein Kontrolleur bei der Arbeit

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Wartesituation an einer der komfortablen Bushaltestellen: Nicht alle haben ein Dach und noch wenigere eine Sitzbank

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Busfahrplan: Sogar der Bus-Typ ist verzeichnet. Was fehlt, ist eine konkrete Streckenbeschreibung oder ein Zeitplan. Allerdings kommen die meisten Busse etwa alle zehn Minuten

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Problem für Busfahrer: Alles tummelt sich auf den Straßen. Auch Menschen, die zu Fuß irgendwelche Gegenstände irgendwohin transportieren

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Gefährlich ist das Ein- und Aussteigen: Viele Busse halten einfach in der Mitte der Straße. Beim Aussteigen sollte man sich vergewissern, dass nicht gerade ein Moped vor der Tür entlang brettert

Foto: David Frogier de Ponlevoy
Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?