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Heftiges Winterwetter Schnee, Schnee, Schnee

Auf vielen Straßen und Bahnstrecken geht nichts mehr: Wegen des Dauerschneefalls haben vier bayerische Landkreise den Katastrophenfall ausgerufen. Nun hoffen sie auf besseres Wetter.
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Im Kampf gegen die Schneemassen wird die Bundeswehr zu Hilfe gerufen: Im Raum Miesbach und Berchtesgaden waren die Soldaten bereits im Einsatz. Weitere Kräfte der Gebirgsjäger, der Luftwaffe, der Streitkräfte und des Sanitätsdienstes seien in erhöhter Bereitschaft, hieß es.

Foto: Bernd März/ dpa
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Winterdienst in Berchtesgaden: Starke Schneefälle machen vielen Menschen in Bayern, Österreich und der Schweiz weiterhin schwer zu schaffen.

Foto: Lino Mirgeler/ dpa
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Räumfahrzeug auf der A8 in Bayern: Wegen einer Sperrung der Autobahn 8 am Chiemsee im Landkreis Rosenheim saßen seit Donnerstagabend zahlreiche Menschen bei teils starkem Schneefall im Stau fest.

Foto: LUKAS BARTH-TUTTAS/EPA-EFE/REX
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Dieses Bild ist derzeit typisch für weite Teile Süddeutschlands: Das Foto zeigt eine Hütte in der bayerischen Gemeinde Weyarn während heftigen Schneefalls. Im Kampf gegen die Schneemassen in Bayern hoffen die Rettungskräfte auf besseres Wetter am Freitag. Laut Vorhersagen sollen die Schneefälle vorübergehend etwas nachlassen.

Foto: Matthias Schrader/ AP
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Das sieht zwar einerseits idyllisch aus, bringt aber auch Probleme und Gefahren mit sich: Eine Straße bei Weilheim in Bayern ist von Schnee bedeckt.

Foto: Karl-Josef Hildenbrand/ dpa
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Zu den besonders betroffen Gebieten gehört der Landkreis Berchtesgaden. Ein Mann versucht, einen Bahnsteig vom Schnee zu befreien. Es sieht nach einem ziemlich aussichtslosen Unterfangen aus.

Foto: LUKAS BARTH-TUTTAS/ EPA-EFE/ REX
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Im Landkreis Berchtesgadener Land wurde der Katastrophenfall ausgerufen. Auch hier sind Soldaten der Bundeswehr im Einsatz.

Foto: ANDREAS GEBERT/ REUTERS
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Hier schippen sie Schnee von dem Dach einer Schule in Berchtesgaden.

Foto: LUKAS BARTH-TUTTAS/ EPA-EFE/ REX
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Im fränkischen Weidenberg stürzte das Dach eines Kuhstalls unter der Schneelast ein. Die Feuerwehr musste einige Tiere befreien.

Foto: Fricke/ dpa
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Schneebedeckte Bäume in Oberhof: Auch im Osten Deutschlands herrscht winterliches Wetter.

Foto: ROBERT MICHAEL/ AFP
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Einsatz auf dem Brocken: Arbeiter versuchen, die Harzer Schmalspurbahn zu befreien. Sie hatte sich am Dienstag auf dem Weg zum Gipfel in einer Schneewehe festgefahren. Am Abend konnte sie ausgebuddelt werden.

Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/ dpa
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Weiß so weit das Auge reicht: Diese Straße führt nach Carlsfeld im Erzgebirge. Der Ort war vorübergehend nicht erreichbar.

Foto: Sebastian Willnow/ dpa
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Die Einsatzkräfte sind vielerorts im Dauereinsatz. Hier räumt ein Winterdienstfahrzeug den Schnee an einer Wendestelle im thüringischen Suhl.

Foto: Michael Reichel/ dpa
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Nachschub für den Winterdienst: Das Bild zeigt ein Streusalzlager in Suhl.

Foto: Michael Reichel/ dpa
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In der Schweiz rollte eine etwa 300 Meter breite Lawine am Donnerstagnachmittag in ein Hotelrestaurant und verletzte drei Menschen leicht.

Foto: DPA/Kantonspolizei Appenzell AR
Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?