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Atemzeitquotient
das Verhältnis der Dauer von Einatmung und Ausatmung. Bei spontaner Atmung beträgt der Atemzeitquotient beim Gesunden etwa 0,8 bis 0,9. Ist die Ausatmung verlängert, z. B. bei einer Erkrankung, die zu verengten Atemwegen führt (Obstruktion), so verringert sich der Quotient, d. h., die Ausatmungszeit ist verlängert. Bei einer maschinellen Beatmung wird gewöhnlich ein Atemzeitquotient von 0,5 eingestellt, der allerdings der evtl. vorliegenden Lungenerkrankung angepasst werden kann.
Wissenschaft
News der Woche 11.04.2025
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Der Glaube ans Wasserklosett
„Glauben heißt nichts wissen“, wie mir mein ungläubiger Vater in den 1950er-Jahren eingehämmert hat, als seine Verärgerung über die christlichen Kirchen zunahm, deren Vertreter damals wie heute lieber die Hände falten und beten, statt die Ärmel aufzukrempeln und zu helfen. Wobei jedem auffallen wird, dass die Betenden ihr Gesicht...
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