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Keratoconjunctivitis fotoelectrica

Hornhautentzündung durch starke Lichteinwirkung, auch "Verblitzung" genannt, z. B. infolge ultravioletter Strahlung ("Schneeblindheit") sowie nach Höhensonnenbestrahlung oder Schweißarbeiten ohne Augenschutz. Die Patienten klagen über Lichtscheu, vermehrten Tränenfluss, Fremdkörpergefühl und Schmerzen im Auge, das sich kaum öffnen lässt. Die Keratoconjunctivitis fotoelectrica wird durch Auftragen desinfizierender Salben und einem fest sitzenden Verband zur Ruhigstellung behandelt, da selbst Blinzeln den Heilungsprozess aufhält. Bei konsequenter Therapie ist die Hornhautreizung meist nach 24 Stunden abgeklungen.
AMOC
Wissenschaft

Klima-Kipppunkte sind kaum vorhersagbar

Das Konzept der Klima-Kipppunkte besagt, dass das Überschreiten bestimmter kritischer Schwellen im Klimasystem eine Kaskade unumkehrbarer Veränderungen auslöst. Wann allerdings solche Kipppunkte erreicht sind, lässt sich noch schwieriger vorhersagen als bisher angenommen. Das zeigt eine aktuelle Studie am Beispiel der...

Drohnen
Wissenschaft

Die Drohnen-Feuerwehr

Bei schwierigen Einsätzen wie der Bekämpfung eines Waldbrands sind Rettungskräfte oft selbst in Gefahr. Jetzt erhalten sie Unterstützung durch eigenständig agierende Drohnen und Künstliche Intelligenz. von MARTIN ANGLER Als die Drohne der Bieszczady-Bergretter in den Himmel über den Karpaten aufsteigt, sind bereits 24 Stunden...

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