Gesundheit A-Z
Schlaf
regelmäßig, vor allem nachts wiederkehrender Erholungsvorgang des gesamten Organismus, der mit einer Herabsetzung der körperlichen Aktivität einhergeht. Der Kontakt mit der Umwelt ist weitgehend aufgehoben, ein entsprechend starker, äußerer Reiz kann den Schlaf jedoch jederzeit unterbrechen. Der Schlafrhythmus wird durch die Ausschüttung von Hormonen gesteuert. Verschiedene Schlafstadien, die sich durch das Auftreten von typischen Wellenmustern im Elektroenzephalogramm unterscheiden lassen, werden etwa vier- bis fünfmal pro Nacht durchlaufen, dabei treten beim Erwachsenen etwa drei bis sechs Traumphasen auf. Der Schlafbedarf ist individuell unterschiedlich und nimmt von etwa 16 Stunden beim Neugeborenen auf sechs Stunden im Alter ab. Auch REM-Schlaf.
Wissenschaft
Neue Klasse von beigen Fettzellen entdeckt
In unserem Körper gibt es braune und beige Fettzellen, die als Nebenprodukt Wärme produzieren. Nun haben Forschende eine neue Klasse der beigen Fettzellen entdeckt, die ausschließlich Wärme produzieren und offenbar auf diese Funktion spezialisiert sind. Diese Zellen verwenden einen anderen Mechanismus als die herkömmlichen...
Wissenschaft
Land unter an den Küsten
In Küstennähe werden Millionen von Menschen ihr Zuhause verlieren. Von den Folgen des steigenden Meeresspiegels und zunehmenden Sturmfluten bleibt auch die deutsche Küste nicht verschont. Von CHRISTIAN JUNG Der Klimawandel treibt den Meeresspiegel immer schneller in die Höhe. Sowohl die thermische Ausdehnung des Wassers als auch...
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