Blick auf die Internationale Raumstation im Mai 2010, aufgenommen von der STS-132-Crew im Space Shuttle Atlantis.
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Bernd Rattenbacher (rechts) und seine Kollegen im Columbus-Simulator des Europäischen Astronautenzentrums in Köln: Dort werden ISS-Anlagen getestet, hier zum Beispiel CIMON 2 (Crew Interactive MObile companioN), ein kopfförmiger Roboter mit Künstlicher Intelligenz.
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Matthias Maurer im Februar 2022 bei der Erforschung, wie Beton bei fehlender Schwerkraft aushärtet und wie sich dabei Poren, Blasen und Kristalle bildeten: Er experimentierte in einem tragbaren Handschuhsack mit verschiedenen Zementmischungen.
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Betonmischer für die Raumstation: Bereits die Etikettierung der insgesamt 64 Container hat zwei Tage gedauert – eine Verwechslung hätte viel Geld verschwendet.
© Julian Müller, University of Duisburg-Essen
Vorbereitung der Biofilm-Experimente auf der Internationalen Raumstation: Das BIOTESC-Team beim Experiment Sequence Test 2017. Beteiligt waren auch Spezialisten der ESA, des DLR-Nutzerzentrums für Weltraumexperimente und der belgischen Firma QinetiQ Space.
© DLR (CC-BY 3.0)
ESA-Astronaut Matthias Maurer im Columbus-Labormodul mit Kubik: Der kleine temperaturgesteuerte Inkubator wird zum Beispiel verwendet, um biologische Proben wie Samen, Zellen und Kleinstlebewesen in der Mikrogravitation zu untersuchen.
© NASA
Der Kubik-Inkubator mit den Experimentbehältern für das Molekulare Muskel-Experiment-2 auf der ISS: Damit wurden Medikamente getestet – sowohl für den Weltraum als auch für den Einsatz auf der Erde.
© NASA
Im BIOTESC-Kontrollraum werden Forscher auf der Internationalen Raumstation von der Erde aus unterstützt. Das Foto entstand im Juni 2021, als der ESA-Astronaut Thomas Pesquet die Behälter des Molecular Muscle Experiment 2 aus dem Kubik entfernte. Das Gerät kann als Inkubator dienen wie auch als Zentrifuge.
© ESA/BIOTESC