Ein deutscher Hobbykoch tritt bei der Fondue-Weltmeisterschaft in der Schweiz an, um sein eigenes Käsefondue zu präsentieren. Trotz intensiver Vorbereitung und einer mutigen Käsemischung aus Gruyère und Allgäuer Bergkäse, scheitert er knapp im Wettbewerb. Die Geschichte des Käsefondue als Schweizer Nationalgericht wird beleuchtet, während der Kochwettbewerb in einem Kellergewölbe mit strengen Regeln und prüfenden Blicken stattfindet. Trotzdem erhält der Hobbykoch Lob für sein unkonventionelles Fondue und plant bereits für die nächste Weltmeisterschaft.
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Ich sitze am Ufer des Genfer Sees und denke an Käse. Schon seit zwei Wochen denke ich an wenig anderes. Ich denke an Gruyère, an Fribourger Vacherin, manchmal habe ich auch an Emmentaler gedacht, an Raclette-Käse und dann sehr intensiv an Allgäuer Bergkäse.
Es ist der Vorabend der Fondue-Weltmeisterschaft, der Mondial de fondue. Alle zwei Jahre treten im kleinen Ort Tartegnin über dem Genfer See Käsefondue-Freaks gegeneinander an – und dieses Mal auch ich. Ein deutscher Hobbykoch, der versucht, als Allerbester das Schweizer Nationalgericht, ja -heiligtum zuzubereiten.