Jürgen Krauß, Corporate Storyteller | Text, Podcast und Personal Branding

Marketing hat ein Glaubwürdig­keits­problem. Deshalb gehört die Zukunft Corporate Storytellern und all denjenigen, die Menschen keine Produkte verkaufen, sondern Geschichten und Erfahrungen.

Es war einmal ein Unternehmen, das ...

Früher musstest du nur mit einer Glocke auf dem Marktplatz stehen und dein Angebot in die Menge brüllen – heute hingegen reißen dir die Menschen dein Produkt nicht aus den Händen, nur weil es da ist. Oder weil du es als besonders innovativ oder nachhaltig bewirbst. Um im Jahr 2021 zu verkaufen, musst du unterhalten und berühren. Vermitteln. Inspirieren, begeistern und herausfordern. Marktschreier? Nahezu ausgestorben. Marketing heute braucht moderne Geschichtenerzähler: Coporate Storyteller.

Ich erzähle Geschichten am liebsten online – in Texten oder Podcasts. Manchmal helfe ich auch Anderen, über ihr Personal Branding zum Helden in der eigenen Geschichten zu werden.

Es war einmal ein Unternehmen, das ...

Früher musstest du nur mit einer Glocke auf dem Marktplatz stehen und dein Angebot in die Menge brüllen – heute hingegen reißen dir die Menschen dein Produkt nicht aus den Händen, nur weil es da ist. Oder weil du es als besonders innovativ oder nachhaltig bewirbst. Um im Jahr 2021 zu verkaufen, musst du unterhalten und berühren. Vermitteln. Inspirieren, begeistern und herausfordern. Marktschreier? Nahezu ausgestorben. Marketing heute braucht moderne Geschichtenerzähler: Coporate Storyteller.

Ich erzähle Geschichten am liebsten online – in Texten oder Podcasts. Manchmal helfe ich auch Anderen, über ihr Personal Branding zum Helden in der eigenen Geschichten zu werden.

 

Tipper aus Leidenschaft.

Ich schreibe Geschichte und Geschichten, meistens schwarze Zahlen und am liebsten flache Wortwitze. Ich schreibe Werbetexte passgenau in der Sprache der Zielgruppe, treffsicher auf den Punkt und – falls gewünscht – auch mal übers Ziel hinaus. Dabei schreibe ich niemals ab (kopieren ist doof und die Buchhaltung macht meine Frau), dafür querbeet durch Themen von Medtech bis Medien und von Wurstwürzmischungen bis Windkanalsimulationen. Ich schreibe weder für B2B noch für B2C, sondern für Menschen. BS gibt es von mir deshalb auch nur gegen Aufpreis.

Am Ende meiner Arbeit steht Text, Copy oder Content – wobei mich nicht die Bezeichnung interessiert, sondern dass Buchstaben in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht ihre Aufgabe erfüllen: Sie sollen unterhalten, berühren und informieren. Am besten gleichzeitig.

Tipper aus Leidenschaft.

Ich schreibe Geschichte und Geschichten, meistens schwarze Zahlen und am liebsten flache Wortwitze. Ich schreibe Werbetexte passgenau in der Sprache der Zielgruppe, treffsicher auf den Punkt und – falls gewünscht – auch mal übers Ziel hinaus. Dabei schreibe ich niemals ab (kopieren ist doof und die Buchhaltung macht meine Frau), dafür querbeet durch Themen von Medtech bis Medien und von Wurstwürzmischungen bis Windkanalsimulationen. Ich schreibe weder für B2B noch für B2C, sondern für Menschen. BS gibt es von mir deshalb auch nur gegen Aufpreis.

Am Ende meiner Arbeit steht Text, Copy oder Content – wobei mich nicht die Bezeichnung interessiert, sondern dass Buchstaben in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht ihre Aufgabe erfüllen: Sie sollen unterhalten, berühren und informieren. Am besten gleichzeitig.

 

„Joa ... guten Morgen.“

So stotterte ich mich durch die ersten Sekunden meiner ersten Podcast-Aufnahme. Zugegeben: nicht sehr kreativ; aber wir waren damals alle ziemlich nervös, bei der ersten Aufnahme des PC-Games-Podcast am 11. Juli 2009 – und wir fühlten uns wie Astronauten, die zum ersten Mal einen Fuß auf einen fremden Planeten setzen.

Heute, weit über 300 Podcast-Aufnahmen später, bin ich überzeugt: Da geht noch mehr – wir haben den Podcast-Höhepunkt in Deutschland noch immer nicht erreicht. Melde dich gerne, falls du bei diesem Trend mitmischen willst und einen Sparringspartner, einen Geburtshelfer oder einen Mitträumer für deine Podcast-Projekte suchst.

„Joa ... guten Morgen.“

So stotterte ich mich durch die ersten Sekunden meiner ersten Podcast-Aufnahme. Zugegeben: nicht sehr kreativ; aber wir waren damals alle ziemlich nervös, bei der ersten Aufnahme des PC-Games-Podcast am 11. Juli 2009 – und wir fühlten uns wie Astronauten, die zum ersten Mal einen Fuß auf einen fremden Planeten setzen.

Heute, weit über 300 Podcast-Aufnahmen später, bin ich überzeugt: Da geht noch mehr – wir haben den Podcast-Höhepunkt in Deutschland noch immer nicht erreicht. Melde dich gerne, falls du bei diesem Trend mitmischen willst und einen Sparringspartner, einen Geburtshelfer oder einen Mitträumer für deine Podcast-Projekte suchst.

 

Personal Branding ist, was im Gedächtnis bleibt, wenn du den Raum verlässt.

Was haben alle guten Geschichten gemeinsam? Anfang und Ende? Spannungsbögen? Bösewichte?

Alles richtig, aber in guten Geschichten gibt es auch immer eine Hauptfigur: die Heldin oder den Held. Das ist in der Kommunikation über Produkte, Unternehmen und Marken nicht anders. Mal wird das Produkt selbst zum Held, noch viel öfter aber die Menschen dahinter – umso wichtiger ist es, ihnen ein Gesicht und eine Stimme zu geben.

Für meinen Arbeitgeber BRANDAD Systems feile ich aktuell am persönlichen Branding meiner Kolleginnen und Kollegen. Sie alle eint die große Leidenschaft für ihr jeweiliges Thema – und ich arbeite mit ihnen daran, das nach außen zu tragen und mit Leben zu füllen.

Personal Branding ist, was im Gedächtnis bleibt, wenn du den Raum verlässt.

Was haben alle guten Geschichten gemeinsam? Anfang und Ende? Spannungsbögen? Bösewichte?

Alles richtig, aber in guten Geschichten gibt es auch immer eine Hauptfigur: die Heldin oder den Held. Das ist in der Kommunikation über Produkte, Unternehmen und Marken nicht anders. Mal wird das Produkt selbst zum Held, noch viel öfter aber die Menschen dahinter – umso wichtiger ist es, ihnen ein Gesicht und eine Stimme zu geben.

Für meinen Arbeitgeber BRANDAD Systems feile ich aktuell am persönlichen Branding meiner Kolleginnen und Kollegen. Sie alle eint die große Leidenschaft für ihr jeweiliges Thema – und ich arbeite mit ihnen daran, das nach außen zu tragen und mit Leben zu füllen.

 

Sag mal, Jürgen, woher die Liebe für Kommunikation und Digitales?

Seit ich irgendwann in den 1980ern zum ersten Mal in die bernsteinfarbenen Tiefen eines C64-Röhrenmonitors geblickt hatte, wollte ich die Tastatur nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe mich damals schon nicht gerne mit Blicken über den Tellerrand aufgehalten – warum auch sollte ein Stück Porzellan bestimmen, wo mein Horizont aufhört? Nein, ich bin in meinem Leben oft gleich mit Anlauf über die Kante gesprungen, um auch den Rest vom Tisch zu erkunden:

Hey, Jürgen!

Ich würde mich zu gerne mal mit dir zum Thema austauschen. Am besten erreichst du mich per E-Mail unter . Selbstverständlich habe ich deine Datenschutzbedingungen gelesen und , dass du meine persönlichen Daten zum Zwecke der Kontaktaufnahme speicherst.

Schönen Gruß und bis hoffentlich bald