Wirtschaft

Christoph Glaser betreibt ein Institut für das Coaching von Führungskräften. Im Interview erklärt er, warum es lohnt, das Atmen zu üben.

Das Start-up „Meine Lieblingsbox“ schickt Backboxen mit Rezepten und Zutaten nach Hause. Mit ihrem ersten eigenen Produkt, bunten Schokostreuseln, ist Gründerin Jennifer Kraus schon in 500 Supermärkten vertreten. Und stellt es nun in der „Höhle der Löwen“ vor.

Samsungs neues Business Experience Center in Eschborn zeigt, was in einer vernetzten Welt alles möglich ist.

Die Zahl der gefälschten Meisterbriefe nimmt zu. Die Handwerkskammern in Hessen müssen die ihnen präsentierten Qualifikationsnachweise mit viel Aufwand auf ihre Echtheit hin überprüfen.

Jörg Dittrich bleibt Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. Er fordert Gleichstellung von akademischer und beruflicher Bildung und Bürokratieabbau für die Branche.

Obwohl sie reichlich Gewinne erwirtschaften, sind die Rechenzentren in der Rhein-Main-Region für die Kommunen steuerlich wenig lohnend. Laut einer neuen Studie sind es andere Gründe, die für ihre Ansiedlung sprechen.

Frankfurt ist ein Dorf verglichen mit München. Doch ausgerechnet dort wurde die hessische Stadt jetzt als „Geheimtipp“ fürs Parken entdeckt.

Der hessische Biosupermarktbetreiber Alnatura ist auch bei jungen Leuten beliebt, wie Umfragen zeigen. Um 6,6 Prozent haben die Umsätze zugelegt. Nun will das Unternehmen in neue Märkte investieren.

Auch wenn der Umsatz 2025 hinter den Erwartungen geblieben ist, blickt die Messegesellschaft zufrieden auf das Jahr. Denn der Stadt habe es viel Geschäft gebracht.

Im September wurde bekannt, dass der Mutterkonzern Borgwarner bei Akasol hunderte Stellen abbauen will. Die Leiharbeiter trifft es zuerst.

Vor Weihnachten werden in Deutschland pro Tag etwa 12 Millionen Pakete ausgeliefert. Am größten DHL-Stützpunkt in Hessen arbeiten die Zusteller im Akkord – denn alles muss bis Heiligabend ankommen.

Das Städtchen Kelkheim im Taunus war über Jahrzehnte eine Hochburg der Möbelhändler und Schreiner. Doch die Tradition droht abzubrechen, die Anbieter müssen sich neu orientieren, um zu überleben.

Ein Kunstwerk schwebt im neuen Terminal 3 des Frankfurter Flughafens. Nach der Eröffnung im April kommenden Jahres wird das Skulpturen-Ensemble auch für Gäste ohne Ticket zu sehen sein.

Knapp 400 Mitarbeiter des Volkswagen-Werks in Baunatal könnten zum Jahresende ihren Arbeitsplatz verlieren. Der Betriebsrat hofft auf eine baldige Lösung für mindestens 100 von ihnen.

Der ehemalige Tegut-Geschäftsführer Thomas Gutberlet hat eine neue Führungsfunktion bei bei der Bremer Enso-Gruppe übernommen, die mit smarten Dorfläden auch in Hessen wachsen will.

Beim Heizungsgesetz bleibt vorerst vieles unklar. Wer seine Heizung tauschen möchte oder muss, hat viele Fragen. Immerhin: Viele Grundversorger wollen im nächsten Jahr die Preise für Strom und Gas senken.

Vor 100 Jahren wurde die I.G. Farbenindustrie AG in Frankfurt gegründet. Der riesige Chemiekonzern verstrickte sich später tief in die Verbrechen des Nationalsozialismus. Die Abwicklung dauerte Jahrzehnte.

Der Energiebetreiber Mainova plant den Bau von vier Windenergieanlagen zwischen Frankfurt, Bad Homburg und Karben. Dabei sollen sich Bürger an dem Windpark wirtschaftlich beteiligen können.

Nach dem Ende der Corona-Pandemie ist es ruhig geworden um den Impfstoffhersteller Biontech. Doch die Mainzer haben noch viele Pfeile im Köcher.

Im Jahr 2025 kündigten viele hessische Betriebe Stellenabbau an. Rechnet man die Zahlen zusammen, bestätigt sich, was Experten schon länger sagen: Das ist keine konjunkturelle Delle, sondern eine Strukturkrise.

Die Franziska-Werkstatt, eine kleine Kerzenmanufaktur mit Verkauf am Frankfurter Liebfrauenberg, erlebt ihre erste Weihnachtssaison. Das Besondere: Bei der Arbeit helfen Obdachlose mit.

K.-o.-Tropfen können böse Folgen haben. Nicht nur Testarmbänder können das Risiko in Bars und auf Weihnachtsmärkten reduzieren.

Pünktlich zur Schnäppchenjagd am Black Friday hat die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten von Amazon zum Streik aufgerufen. Auch am Standort Bad Hersfeld legte ein Teil der Belegschaft die Arbeit nieder.

Mit einer eigenen Tochtergesellschaft in Riad will die Messe Frankfurt im Wüstenstaat wachsen. Doch fehlende Fachkräfte und Veranstaltungsräume könnten das Wachstum bremsen.

Frankfurter Clubs und Bars generieren jährlich 432 Millionen Euro Umsatz. Eine Studie zeigt, wie es Wirtschaft, Image und Lebensqualität der Stadt prägt.