Vonovia gibt sich zahm :
Großvermieter in der Debatte um knappen Wohnraum

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Der Schriftzug des Wohnungsunternehmens «Vonovia» hängt an der Firmenzentrale.

Vonovia hat nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts angekündigt, keine Mieten nachzufordern. Der Verlust liegt bei 10 Millionen Euro, das Thema ist damit aber nicht abgehakt.

Nachdem das Bundesverfassungsgericht entschieden hat, dass der Mietendeckel in Berlin verfassungswidrig ist, hat der Chef des größten privaten Vermieters in Deutschland für einen Schulterschluss zwischen allen Akteuren auf dem Wohnungsmarkt geworben. Der fehlende bezahlbare Wohnraum in Berlin sei eine große Herausforderung für Gesellschaft, Politik und Unternehmen, sagte der Vonovia-Chef Rolf Buch auf der virtuellen Hauptversammlung des Dax-Konzerns. „Es wird jetzt endlich Zeit, die Ursachen anzugehen, anstatt nur die Symptome zu mildern“, sagte Buch. Obwohl nun Klarheit herrsche, ändere die Entscheidung nichts an der schwierigen Situation, sie bereite ihm „große Sorgen“.

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