Über mich
Hallo, ich bin der Anton und erzähle euch kurz was über meinen fotografischen Werdegang:
Mein Interesse für die Fotografie wurde bereits in der Schule geweckt. Schuld daran war eine während dem Physikunterricht selbst gebaute Lochkamera, deren Bilder anschliessend auch entwickelt wurden. Hochinteressant, wie mit Hilfe dem Auf-und Abdecken eines kleinen Loches in einer ganz einfachen Kartonschachtel ein Abbild des vor der Schachtel stehenden Objektes auf einem lichtempfindlichen Papier entstand. Da damals auch die Mittel zum Entwickeln der Bilder sehr bescheiden waren, hat leider keines der Bilder die Zeit bis heute überlebt - im Kopf sind das Ganze drum und dran bis zum Bild und die Bilder selber aber immer noch vorhanden...
Während der Ausbildung hatte ich dann das Glück, auf einen Fotografie begeisterten Dozenten zu treffen. Daraus ergab sich die Gelegenheit, ein Richtung Architektur/Industrie zielendes Praktikum zu besuchen. Am Arbeitsplatz konnte das Erlernte auch gleich genutzt werden - erst mit Polaroid-Kameras, danach mit digitalen Kompakt-Kameras. Mit den Bildern wurden Betriebsanleitungen illustriert, der Stand von Arbeiten festgehalten und Schäden oder spezielle Zustände von Installationen oder Maschinen dokumentiert. Das ist bis heute geblieben, mit dem kleinen Unterschied, dass die meisten Bilder nun mit der Smartphone-Kamera geschossen werden. Der Grund dafür ist ganz einfach - das Smartphone ist immer mit dabei und liefert dem Zweck genügende Bilder.
Erst viel später fand die Fotografie auch privat ihren Platz, vor allem um Reisen zu dokumentieren. Über die Jahre waren dafür verschiedene wetterfeste und wasserdichte Kompakt-Kameras im Einsatz, von denen einzig eine Olympus uTough bis heute überlebt hat. Mit den Möglichkeiten der System-Kameras und der dazugehörenden Objektive hat sich die Fotografie nun aber grundlegend verändert. Dazu gehört auch ein intensiver Fotokurs bei Benny Reiter, Burgdorf (https://www.fotocommunity.de/fotograf/benny-reiter-fotografie/2067009), wo die Theorie aufgefrischt und die Praxis erweitert wurde.
Ich bin es gewohnt, analytisch und faktenbasiert zu arbeiten. Dies ist bei der Benutzung und dem Einsatz der technischen Mittel zwar sehr hilfreich, kann die bildhafte und kreative Komponente der Fotografie oft aber schmerzlich hindern. Vielfach wird mir das erst bei der Sichtung und Nachbearbeitung bewusst - technisch zwar korrekt, fehlt den entstandenen Bildern in meinen Augen oft schlichtweg das gewisse Etwas. Ich versuche daher, mir gewohnte Automatismen zu überwinden - es einfach mal anders zu machen...
Bildprojekt 1: Katzen aus der Nachbarschaft
In unserer Nachbarschaft leben rund 30 Hauskatzen und da wir selber keine Haustiere haben, werden wir - respektive unser Garten - regelmässig von ihnen besucht. Die meisten der Katzen sind scheu aber doch zutraulich genug, dass sie sich durch einen Fotografen mit Teleobjektiv nicht sonderlich stören lassen. Habe mir die Aufgabe gestellt, all diese Katzen abzulichten und die besten Bilder in der Rubrik "Katzen aus der Nachbarschaft" zu zeigen. Warum? Katzen sind gutmütige Fotomodelle und da sie ausschliesslich draussen und damit in "freier Wildbahn" fotografiert werden, betrachte ich dieses direkt vor meiner Haustür stattfindende Vorhaben als Übungsfeld für die Wildlife-Fotografie...
Bildbearbeitung:
Meine Bilder sind mal mehr und mal weniger mit Lightroom Classic bearbeitet.
Mein Interesse für die Fotografie wurde bereits in der Schule geweckt. Schuld daran war eine während dem Physikunterricht selbst gebaute Lochkamera, deren Bilder anschliessend auch entwickelt wurden. Hochinteressant, wie mit Hilfe dem Auf-und Abdecken eines kleinen Loches in einer ganz einfachen Kartonschachtel ein Abbild des vor der Schachtel stehenden Objektes auf einem lichtempfindlichen Papier entstand. Da damals auch die Mittel zum Entwickeln der Bilder sehr bescheiden waren, hat leider keines der Bilder die Zeit bis heute überlebt - im Kopf sind das Ganze drum und dran bis zum Bild und die Bilder selber aber immer noch vorhanden...
Während der Ausbildung hatte ich dann das Glück, auf einen Fotografie begeisterten Dozenten zu treffen. Daraus ergab sich die Gelegenheit, ein Richtung Architektur/Industrie zielendes Praktikum zu besuchen. Am Arbeitsplatz konnte das Erlernte auch gleich genutzt werden - erst mit Polaroid-Kameras, danach mit digitalen Kompakt-Kameras. Mit den Bildern wurden Betriebsanleitungen illustriert, der Stand von Arbeiten festgehalten und Schäden oder spezielle Zustände von Installationen oder Maschinen dokumentiert. Das ist bis heute geblieben, mit dem kleinen Unterschied, dass die meisten Bilder nun mit der Smartphone-Kamera geschossen werden. Der Grund dafür ist ganz einfach - das Smartphone ist immer mit dabei und liefert dem Zweck genügende Bilder.
Erst viel später fand die Fotografie auch privat ihren Platz, vor allem um Reisen zu dokumentieren. Über die Jahre waren dafür verschiedene wetterfeste und wasserdichte Kompakt-Kameras im Einsatz, von denen einzig eine Olympus uTough bis heute überlebt hat. Mit den Möglichkeiten der System-Kameras und der dazugehörenden Objektive hat sich die Fotografie nun aber grundlegend verändert. Dazu gehört auch ein intensiver Fotokurs bei Benny Reiter, Burgdorf (https://www.fotocommunity.de/fotograf/benny-reiter-fotografie/2067009), wo die Theorie aufgefrischt und die Praxis erweitert wurde.
Ich bin es gewohnt, analytisch und faktenbasiert zu arbeiten. Dies ist bei der Benutzung und dem Einsatz der technischen Mittel zwar sehr hilfreich, kann die bildhafte und kreative Komponente der Fotografie oft aber schmerzlich hindern. Vielfach wird mir das erst bei der Sichtung und Nachbearbeitung bewusst - technisch zwar korrekt, fehlt den entstandenen Bildern in meinen Augen oft schlichtweg das gewisse Etwas. Ich versuche daher, mir gewohnte Automatismen zu überwinden - es einfach mal anders zu machen...
Bildprojekt 1: Katzen aus der Nachbarschaft
In unserer Nachbarschaft leben rund 30 Hauskatzen und da wir selber keine Haustiere haben, werden wir - respektive unser Garten - regelmässig von ihnen besucht. Die meisten der Katzen sind scheu aber doch zutraulich genug, dass sie sich durch einen Fotografen mit Teleobjektiv nicht sonderlich stören lassen. Habe mir die Aufgabe gestellt, all diese Katzen abzulichten und die besten Bilder in der Rubrik "Katzen aus der Nachbarschaft" zu zeigen. Warum? Katzen sind gutmütige Fotomodelle und da sie ausschliesslich draussen und damit in "freier Wildbahn" fotografiert werden, betrachte ich dieses direkt vor meiner Haustür stattfindende Vorhaben als Übungsfeld für die Wildlife-Fotografie...
Bildbearbeitung:
Meine Bilder sind mal mehr und mal weniger mit Lightroom Classic bearbeitet.




Sabineweng. 5. Dezember 2025, 11:00
Hallo Anton, vielen Dank für's Folgen und würde mich freuen,wenn Dir von meinen Fotos auch etwas gefällt, auch wenn ich kein Profi bin und eine nette Anmerkung von Dir kommt.Über nur Lobesdaumen gedrückt bedanke ich mich nicht,macht nur das Postfach voll.
Wir sind hier in einer Community und das heißt für mich,dass man miteinander kommuniziert.
VG Sabine
Uwe Gillert 11. Juli 2025, 11:31
Vielen Dank für das Lob und das Interesse an meinen Fotos!Majid Samadi 21. Juni 2025, 18:40
Ganz herzlichen Dank. LG MajidScheidegger Anton 22. März 2025, 8:37
Hallo BernhardDu darfst jederzeit wiederkommen.
Im Gegenzug werde ich mir erlauben, auch bei Dir vorbei zu schauen.
bernhardrekus 23. Februar 2025, 16:56
Mir gefallen Deine Fotos.Ich hoffe, ich darf wiederkommen?
Benny Reiter Fotografie 8. Februar 2025, 15:53
Hallo ToniDanke für die Freundschaft.