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Ist Bärlapp feuergefährlich?

Teilweise, denn wegen ihres Ölgehaltes brennen Bärlappsporen gut. In der Frühzeit der Fotografie wurden daher die Sporen angezündet, um ein helles »Blitzlicht« zu erzeugen. Auch Feuerspucker verwenden Bärlappsporen anstelle von giftigem Petroleum. Die uralten Bärlappgewächse (Familie Lycopodiaceae) sind auch heute noch weit verbreitet. In Wäldern bilden sie oft ausgedehnte, immergrüne Matten. Sie sehen ihren Vorfahren ähnlich, sind aber wesentlich kleiner. Kennzeichen der Bärlappgewächse sind ein verzweigter Spross und kleine, meist nadelförmige Blätter, die den Stängel wie eine Spirale umgeben.

Bemmerer
Wissenschaft

Sternenfeuer im Felsenkeller

Experimente in einem Dresdner Labor zeigen: Der Bethe-Weizsäcker-Zyklus läuft langsamer ab als gedacht. Er ist der Hauptlieferant der Energie in massereichen Sternen. von DIRK EIDEMÜLLER Wer nach den Sternen greifen will, muss manchmal in den Keller gehen. Das klingt auf den ersten Blick ein bisschen paradox. Schließlich stehen...

Scorpii, Sterne
Wissenschaft

Kosmische Nachzügler und Magnete

Zwei schwergewichtige Sterne endeten in einer katastrophalen Kollision. Das Verschmelzungsprodukt ist ein seltsam verjüngter Stern mit einem enormen Magnetfeld. von THORSTEN DAMBECK Zwei Sonnen strahlen hell im All, / bis sie aufeinanderprallen, / einsame Sterne ohne Wahl, / in kosmischer Gewalt gefangen“ – das hat das Programm...

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