Lexikon

italinische Sprache

Europa: Völker und Sprachen
Europa: Völker und Sprachen
in Italien, im Tessin, auf Korsika, z. T. in Graubünden, in den nichtitalienischen Küstengebieten des Adriatischen Meeres und in Tunesien gesprochene romanische Sprache; im frühen Mittelalter (erste Handschriften aus den Jahren 960964) aus dem Vulgärlatein entwickelt, wegen der langen politischen Zerrissenheit des Landes in viele Mundarten gespalten, im Süden: Sizilianisch-Neapolitanisch, Abruzzisch, Kalabrisch; in Mittelitalien: Toskanisch, Umbrisch, Korsisch; im Norden: Ligurisch, Venezianisch, Genuesisch, Piemontesisch, Lombardisch, Emilianisch; Friaulisch ist dagegen eine Mundart der rätoromanischen Sprache, Sardisch wird als selbständige romanische Sprache betrachtet.
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Aufbläh-Fortbewegung entdeckt

Wie wichtige Winzlinge wandern: Forschende haben aufgeklärt, auf welche Weise scheinbar unbewegliche Vertreter des Phytoplanktons aus den Tiefen der Meere nach oben steigen und anschließend zurücksinken. Die Einzeller blähen sich demnach innerhalb von Minuten auf das Sechsfache ihrer ursprünglichen Größe auf. Dabei lagern sie...

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Wissenschaft

Die Quanten-Arena

Wo die Gesetze der Quantenmechanik das Zepter führen, stoßen klassische Experimente und selbst die leistungsstärksten Supercomputer an ihre Grenzen. Doch es gibt einen anderen Weg, um neue Erkenntnisse über den Mikrokosmos zu gewinnen: das Konzept der Quantensimulation. von RALF BUTSCHER Wenn Johannes Zeiher die Steuerung für...

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