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Fotogalerie Die Suche nach NS-Raubkunst

Europäische und amerikanische Museen und Kunstsammlungen müssen vielleicht Kunstwerke aus ihren Sammlungen zurückgeben - bei einigen Gemälden handelt es sich um NS-Raubkunst.
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"Der Löwe" von Carl Borromaus Andreas Ruthart: Das Courtauld Institute of Art in England sagte letzte Woche, dass es drei Gemälde an die Nachfahren von jüdischen Kunsteigentümern, die von den Nazis verfolgt wurden.

Foto: REUTERS
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Gustav Klimts "Adele Bloch-Bauer I": Das Gemälde wurde letzten April in Los Angeles im Rahmen einer Ausstellung von NS-Raubkunst gezeigt.

Foto: REUTERS
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"Architectural Capriccio" von Bibiena Giuseppe Galli: Das Bild wird ebenfalls vom britischen Courtauld Institute of Art an seine rechtmäßigen Besitzer zurückgeben werden.

Foto: REUTERS
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Ernst Ludwig Kirchners "Berliner Straßenszene": Das Gemälde hing im Berliner Brücke Museum, wurde aber an seine rechtmäßigen Besitzer wiedergeben und letztes Jahr versteigert.

Foto: DDP
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"A Dog Lying Down" von Frans van Mieris the Elder: Das englische Courtauld Institute of Art wird die Zeichnung an die Nachkommen des jüdischen Besitzers zurückgeben.

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Picassos "Absinth Trinker": Kurz bevor das Bild von Christie's versteigert werden sollte, wurde seine Geschichte in Frage gestellt.

Foto: AFP
Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?