Fotostrecke Eiskalt ins neue Jahr
Massenstart: Auf der Nordseeinsel Norderney stürzen sich die Neujahrsschwimmer ins fünf Grad kalte Wasser. Insgesamt begrüßten so am Mittwoch mehr als 300 Wagemutige das neue Jahr.
Getarnt als Frühling: Dieser Schwimmer nimmt am traditionellen Neujahrsbaden der Berliner Seehunde im Orankesee teil. Der Sportverein ist auf Winterbaden und Eisbaden spezialisiert.
Stilecht: In der Nähe von Danzig begrüßt dieses Paar das Jahr 2014 im kalten Wasser der Ostsee. Dem Augenschein nach soll es sich um den römischen Gott Neptun und seine Frau Amphitrite handeln.
Auf ein gutes neues Jahr: Im Genfersee am Bains des Paquis prosten sich Neujahrsschwimmer mit Champagner zu. Etwa 60 Tollkühne wagten sich in diesem Jahr ins eiskalte Wasser.
Sprung ins Nass: Ein wenig wärmer dürfte es dieser Herr im portugiesischen Cascais westlich von Lissabon gehabt haben. Etwa 14 Grad betrug die Wassertemperatur.
Schottisches Spektakel: In der Stadt South Queensferry stürzen sich jedes Jahr Hunderte Neujahrsschwimmer in den River Forth - "Loony Dook Swim" heißt das Event.
Wassernixen und Klempner: Im River Forth schützten sich einige mit umfangreicher Verkleidung gegen die Kälte, wie die hier dargestellten Videospielfiguren Super Mario und Luigi.
Eindeutig schottisch: Den ersten Tag des neuen Jahres feierten diese beiden Neujahrsschwimmer in South Queensferry im mobilen Polaroid-Rahmen.
Ausgelassen: In der französischen Hafenstadt Dunkerque holten sich einige Neujahrsschwimmer erst einmal kalte Füße.
Wasserpolonaise: Einige Wagemutige zog es aber auch in Dunkerque tiefer in die Fluten der Nordsee.
In voller Montour: Auch diesem Superhelden im Nordosten Englands dürfte die Verkleidung den Gang ins Eiswasser ein wenig erträglicher gemacht haben.
Monsterkälte: Bei diesem Neujahrsschwimmer im englischen Whitley Bay passen Maske und aktueller Gemütszustand vermutlich bestens zusammen.
Grüne Wesen am Strand: Auch mit einem Salto lässt sich das neue Jahr standesgemäß begrüßen, wie hier in Whitley Bay.
