Galápagos-Inseln Lächeln der Leguane
Träge Meerechsen, blitzschnelle Tölpel und riesige Schildkröten - die Galápagos-Inseln sind der Traum jedes Naturliebhabers. Doch das Paradies ist bedroht. Der boomende Tourismus und die steigende Zahl an Zuwanderern bringen das fragile Ökosystem in Gefahr.
Opuntien auf Plaza Sur: Die eingeschleppten Pflanzenarten übertreffen in der Zahl bereits die endemischen
Foto: Thomas Rödl
Meerechsen: Die Algen fressenden Leguane lassen sich durch Menschen kaum stören
Foto: Thomas Rödl
Suppenschildkröte auf dem Weg ins Meer: Ein Paradies in Gefahr
Foto: Thomas Rödl
Seelöwen-Baby: Die Natur ist einzigartig - und bringt dem Staat viele Devisen in die Kassen
Foto: Thomas Rödl
Nazca-Tölpel: Im Sturzflug lassen sich die großen Meeresvögel auf ihre Beute im Wasser fallen
Foto: Thomas Rödl
Puerto Ayora: Die Arbeiter laden Güter vom Festland aus
Foto: Thomas Rödl
Seelöwen am Flughafen Baltra: Die einst menschenleeren Inseln des Galapagos-Naturparks den Zustrom von immer mehr Menschen verkraften
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Abfallbeseitigung: Die eingeführten Hunde haben die Zahl der Meerechsen drastisch reduziert, ihre Leichen werden verbrannt
Foto: Thomas Rödl
Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?