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Gleitschirmfliegen in Ungarn Gleitschirmfliegen in Ungarn:

Ganz weit oben und frei wie ein Vogel: Gleitschirmfliegen lässt sich mit nichts vergleichen, sagen die Erfahrenen. Erleben können das aber auch Anfänger - bei einem Tandemflug. Zum Beispiel im ungarischen Städtchen Eger.
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Tibor Farkas: Der Gleitschirmlehrer bringt seine Schüler im ungarischen Eger in die Luft.

Foto: TMN
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Übung macht den Flieger: Auf einem Hügel in Bekölce startet die Autorin Stephanie Saueressig ihren ersten Tandemflug.

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Gefühl für den Wind: Den Schirm zu kontrollieren erfordert etwas Übung.

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Kontrolle lernen: Bei Trockenübungen gilt es, den Schirm gerade über dem Kopf zu halten.

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Zu schnell kommt der Boden näher: Der erste Flug vom Übungshügel mit Tibor Farkas.

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Der 200 Meter hohe Startplatz in Eged erfordert etwas mehr Mut - dafür kreist das Tandemteam über dem Städtchen.

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Nur gleiten ist schöner: Wer den Intermediate-Kurs belegt, darf nach bestandener Prüfung allein fliegen.

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Alternative zum Gleiten: Farkas bietet auch Rundflüge im Ultraleichtflugzeug an - wenn der Wind beim Paragliding mal nicht mitspielt.

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Bei Flaute empfiehlt Eger sich mit seiner pittoresken Altstadt auch als Ausflugsziel,...

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die Stadt im Norden Ungarns blickt auf eine lange Weinbautradition zurück.

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Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?