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Harrison Ford Von Indy zum Kino-Kauz

Seinen neuen Film "Cowboys & Aliens" hält er offenbar für ziemlichen Quatsch, das moderne Heimkino findet er doof, und auf die "Blade Runner"-Fortsetzung ist er auch nicht wirklich heiß: Im SPIEGEL-ONLINE-Interview gibt sich Superstar Harrison Ford herrlich bärbeissig.
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Im Kino ist der US-Star Harrison Ford eher selten anzutreffen: "In meiner Freizeit mache ich lieber... anderes Zeug", verriet Ford im SPIEGEL-ONLINE-Interview.

Foto: Dan Steinberg/ AP
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Dabei könnte er dort so tolle Filme mit sich selbst anschauen: Zum Beispiel den Sci-Fi-Klassiker "Blade Runner" (1982). Lust darauf, an der Fortsetzung mitzuwirken, Mr. Ford? "Ich wäre nicht betrübt, wenn ich nicht eingeladen würde zu dieser Party."

Foto: ddp images
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"Der einzige Zeuge" (1985) immerhin hat auch für Ford Bestand - auch wenn die Figur des Detective Capt. John Book, der einen Amish-Jungen vor korrupten Polizisten schützt, "nicht so sehr ins kollektive Bewusstsein eingedrungen ist" wie natürlich...

Foto: ddp images
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... Indiana Jones, hier beschäftigt mit dem "Tempel des Todes". Gibt es eigentlich Regisseure, die das Kino noch so profund prägen könnten wie Steven Spielberg, Mr. Ford? "Keine Ahnung."

Foto: ddp images/ Paramount
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Harrison Ford als Han Solo (rechts: Chewbacca) in "Krieg der Sterne". Würden Sie eigentlich selbst mal gerne Regie führen, Mr. Ford? "Nein. Das ist zu hart, dauert zu lange und die Bezahlung lässt zu wünschen übrig."

Foto: ddp images
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Und was haben Sie eigentlich gedacht, als Sie erstmals den Titel ihres neuesten Films "Cowboys & Aliens" gehört haben, Mr. Ford? "Nichts für mich."

Foto: Universal Studios
Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?