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Ligurien Renaissance der Riviera

Schroffe Küsten, liebliche Fischerdörfchen und mittelalterliche Bergorte: Ligurien wurde lange von Touristen vernachlässigt. Nun entdecken vor allem Kultur- und Ruhesuchende den schmalen Küstenstreifen zwischen San Remo und dem Cinque Terre für sich.
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Strandbesitzer Paolo Del Torto: Orange-gestreifte Sonnenschirme am "Tre Alberi"-Beach

Foto: Silja Schriever
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Arma di Taggia: Ausländische Touristen entdecken die einst weltberühmte Riviera wieder.

Foto: Silja Schriever
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Imperia-Stadtteil Porto Maurizio: "Es herrscht ein ganz alltägliche Italianità."

Foto: Silja Schriever
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Künstlerin Silvia Gillardon: Seit acht Jahren lebt die Schweizerin ständig in Ligurien.

Foto: Silvia Gillardon
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Promenade von Imperia-Oneglia: In 40 Minuten in Monte Carlo, in einer Stunde in Nizza

Foto: Silvia Gillardon
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Kirche Madonna della Costa in San Remo: Der einstige Nobel-Kurort hat seinen alten Charme in vielen Ecken bewahrt.

Foto: Silja Schriever
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Casino von San Remo: In den sechziger Jahren war die Stadt Inbegriff für mondäne Ferien.

Foto: Silja Schriever
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Dorf Dolcedo: Vermehrt lassen sich Deutsche und Schweizer im Hinterland nieder. Sie genießen die ursprüngliche Art von Land und Leuten.

Foto: Silja Schriever
Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?