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Mailand Fashion Week Ikonen, Klassiker und Protest

Versace, Hugo Boss und Armani widmeten sich ihren Klassikern. Gucci dagegen brach mit der eigenen Ästhetik - und musste Kritik einstecken.
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Bei den Grammys 2000 präsentierte Jennifer Lopez dieses Kleid auf dem roten Teppich. 19 Jahre später, auf dem Laufsteg funktioniert der Look noch immer.

Foto: Vittorio Zunino Celotto/ Getty Images
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Goldene Applikationen, verziert mit dem Kopf der Medusa - so einfach können Markenzeichen sein.

Foto: Miguel MEDINA/ FP
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Wie ihr verstorbener Bruder Gianni engagiert auch Donatella Versace ausgesprochen gerne weltbekannte Models. Ob Kendall Jenner, Gigi Hadid - oder, wie hier, deren jüngere Schwester Bella.

Foto: Miguel MEDINA/ AFP
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Mit diesem Pullover als Teil des Büro-Outfits sorgt man beim Meeting sicherlich für Aufsehen - und wird auch im Straßenverkehr nicht übersehen.

Foto: Miguel MEDINA/ AFP
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Genauso wenig wie mit dieser Kombination. Farbfreudig war Donatella Versace schon immer, dieses Saison setzte sie auf monochrome Looks.

Foto: Miguel MEDINA/ AFP
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Überlange Bänder und mehrere Gürtelschnallen sorgten für eine Neuinterpretation der Zwangsjacke bei Gucci.

Foto: Jacopo Raule/ Getty Images
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Die Models wurden auf Fahrsteigen über den Laufsteg bugsiert, die Mode wie Ware auf einem Fließband präsentiert.

Foto: Jacopo Raule/ Getty Images
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Das Model Models Ayesha Tan Jones fand die Idee mit den Zwangsjacken überhaupt nicht gut. Aus Protest schrieb sie sich auf ihre Hände: "Mental Health is not Fashion." Eine Unternehmenssprecherin bestätigte hinterher, dass Gucci nicht eingeweiht war in die Aktion.

Foto: Jacopo Raule/ Getty Images
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Die Schau von Gucci hatte auch farbenfrohere Parts. Wie diese an die Siebziger erinnernde Silhouette, einem der Lieblingsjahrzehnte von Designer Alessandro Michele.

Foto: John Phillips/ etty Images
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Skurrile Accessoires machen meist den Reiz der Kollektionen des Labels aus.

Foto: Vittorio Zunino Celotto/ Getty Images
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Boss-Polonaise in Mailand: Das deutsche Label setzt in der kommenden Saison vor allem auf lässige Anzüge.

Foto: Matteo Rossetti / dpa
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Der Zweireiher wird bei Hugo Boss jetzt offen getragen. Farblich reichte die Palette von leuchtendem Gelb über Blautöne bis zu Braun.

Foto: TIZIANA FABI / AFP
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Fließende Stoffe und weiche Formen: Tailoring bei Boss bedeutet nicht unbedingt Slim-Fit-Businessuniform.

Foto: TIZIANA FABI / AFP
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Weite Silhouetten auch bei den sportlicheren Looks.

Foto: TIZIANA FABI / AFP
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Für seine Frühjahrskollektion verwendete Boss-Kreativchef Ingo Wilts viel Leder. Ein ungewöhnliches Material für die warme Jahreszeit.

Foto: Matteo Rossetti/ dpa
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Auch bei Armani werden die Formen wieder weiter, wie diese Hose mit drei Bundfalten beweist.

Foto: MIGUEL MEDINA/ AFP
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Die Beinweite dieser Hose kann durch die Reißverschlüsse auf der Vorderseite verändert werden.

Foto: MIGUEL MEDINA/ AFP
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Sportive Eleganz dank Tüll-Stola von Giorgio Armani.

Foto: FLAVIO LO SCALZO/EPA-EFE/REX
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Abendkleid von Giorgio Armani. Als Vorbild der Kollektion diente Mutter Erde, hier zu erkennen in den Bananabaumblättern als Muster des Grundstoffs.

Foto: MIGUEL MEDINA/ AFP
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Das kleine Schwarze mal anders und getragen über einer Hose.

Foto: MIGUEL MEDINA/ AFP
Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?