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Seat Altea Freetrack Trend zum Rustikalen

VW hat die Cross-Modelle, Audi den Allroad und Skoda den Scout. Nun darf auch die Konzerntochter Seat auf die Buckelpiste und macht dort als ersten Allradler der Firmengeschichte den Altea Freetrack startklar. Doch dabei soll es nicht bleiben.
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Seat Altea Freetrack: Dicke Plastiklippen an Bug und Heck sollen die Robustheit des Allrad-Vans andeuten. Sie machen aber zugleich deutlich, dass man schon geschmackvollere Autos gesehen hat

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Clevere Konsole: Im Dach hat Seat allerlei untergebracht. Unter anderem auch den Bildschirm für den bordeigenen DVD-Spieler

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Kommandokanzel: So also sieht es aus im Altea Freetrack. Die braune Farbe ist übrigens keine Täuschung, sondern echt. Vermutlich soll sie die Erdverbundenheit des Allradlers demonstrieren

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Allradler mit Platz: Der Kofferraum schluckt mehr als 1500 Liter bei Bedarf, und außerdem können fünf Leute bequem über Stock und Stein rumpeln

Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?