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Solarrennen Mit Sonne nach Süden

Es ist eines der härtesten Rennen der Welt und gleichzeitig fast vollkommen lautlos: Im australischen Darwin starteten mehr als 40 Solarmobile zu einer wagemutigen Fahrt quer durch den Kontinent - eine Belastungsprobe für Menschen und Material.
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Schlanker Rumpf, Riesen-Flügel: Dieser Solarrenner erinnert eher an ein Flugzeug als an ein Auto

Foto: AFP
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Tiga: Der Beitrag der japanischen Ashiya-Universität ist flach wie eine Flunder

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Solarworld No.1: Auch das an der Hochschule Bochum entwickelte Solarmobil ging in Darwin an den Start - und hatte bereits nach einer halben Stunde mit ersten Problemen zu kämpfen. Die konnten glücklicherweise schnell gelöst werden

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Esteban IV: Der kanadische Beitrag zum Thema Solarautos

Foto: REUTERS
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Twente One: Das Solarmobil von Team Twente kann seine Solarpanels seitlich zur Sonne ausrichten, um die Leistung zu optimieren

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Nuna4: Das niederländische Nuon Solar Team hat das Rennen quer durch Australien bereits dreimal gewonnen

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Goldglanz: Die University of Waterloo hat ihr Mobil schon im Vorfeld in der Siegerfarbe lackiert

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Sunstang Solar Car Project: Der Fahrer dieses kanadischen Vehikels wartet gespannt auf seinen Start im Qualifying

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Unicar Infinity: Das belgische Gefährt erinnert in der Seitenansicht eher an eine Segelyacht, denn an ein Auto

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Solar-Fahrzeug aus Malysia: Auto oder Ufo?

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Sundancer: Der Beitrag der Houston High School setzt auf Gewichtsersparnis statt auf Aerodynamik

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Solar Fox: Mit Ihrem Solarfuchs wollen die Briten ganz vorne mitrennen

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Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?