+++ Newsblog +++ Mutmaßliche Attentäter hatten Einreiseverbot in die USA
Ein Massenaufgebot der Polizei durchkämmt das ganze Land, um die Täter von Paris zu finden. Im Norden der Hauptstadt ist sie ihnen dicht auf den Fersen. NBC meldet, dass die mutmaßlichen Attentäter auf einer Flugverbotsliste in die USA standen.
Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Warum ist das wichtig?
Kristin Haug
Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon rief zur Toleranz auf und erinnerte unter anderem an das Schicksal eines Polizisten, der von den Attentätern getötet worden war als er vor dem Büro von "Charlie Hebdo" verletzt auf dem Boden lag. "Er war selbst Muslim", sagte Ban. Zudem warnte er vor einem "Religionskrieg".
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Kristin Haug
Der Uno-Sicherheitsrat hat mit einer Schweigeminute der Opfer des Attentats gedacht. Der Uno-Botschafter von Chile, Cristián Barros Melet, sagte, der Sicherheitsrat sei angesichts des "unerträglichen Angriffs" in Paris in "tiefer Trauer". Dann erhoben sich die Vertreter der 15 Mitglieder des Uno-Gremiums und es wurde still im Sitzungssaal.
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Kristin Haug
Barack Obama hat der französischen Botschaft in Washington einen unangekündigten Besuch abgestattet. Mit diesem Schritt zeigt er seine Solidarität mit den Opfern der Anschläge von Paris.
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Kristin Haug
"Charlie Hebdo" hat begründet, warum die verbliebene Redaktion auch nach dem Mordanschlag weitermachen will. Auf der Internetseite der religionskritischen Zeitschrift ist eine große gezeichnete Faust zu sehen, die einen Zeichenstift umgreift. Daneben steht, die Kraft der Karikatur sei stärker als die "Barberei".
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Kristin Haug
Offenbar wurden die Websiten mehrerer französischer Orte gehackt. Auf Seiten von Städten wie Ezanville und Goussainville war nach Medienberichten zu lesen: “The Islamic State Stay Inchallah, Free Palestine, Death to France, Death to Charlie” .
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FabGeorjon
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Medienmagazin DWDL
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Kristin Haug
Alan Rusbridger, der Chefredakteur des "Guardian" twitterte, die britische Zeitung spende 100.000 Pfund an "Charlie Hebdo", damit sie nicht zum Schweigen gebracht werden könne.
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Kristin Haug
Wie der "Figaro" berichtet, hat das Attentat zu Millionen von Tweets geführt: Rund 3,5 Millionen Nachrichten wurden unter #JeSuisCharlie bereits abgesetzt. Die meisten Tweets wurden am Mittwoch um 21.30 Uhr unter diesem Hashtag verschickt - etwa 6500 Nachrichten waren es da in der Minute.
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Kristin Haug
Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve sagte, im Kampf gegen den Terrorismus sei ein gemeinsames Vorgehen "in der Europäischen Union und darüber hinaus" notwendig. (Foto: AFP)
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Kristin Haug
Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve sagte, er habe seine Kollegen "der am meisten vom Terrorismus betroffenen europäischen Länder" ebenso eingeladen wie US-Justizminister Eric Holder und US-Heimatschutzminister Jeh Johnson. An dem Treffen sollten auch EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos und der EU-Koordinator für den Kampf gegen Terrorismus, Gilles de Kerchove, teilnehmen.
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Kristin Haug
Nach dem blutigen Anschlag auf die Satire-Zeitung "Charlie Hebdo" findet am Sonntag in Paris ein internationales Treffen zum Kampf gegen den Terrorismus statt.
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Philip Crowther
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Kristin Haug
In Madrid ist es zu mehreren Evakuierungen aufgrund falscher Bombenalarme gekommen. Wegen eines verdächtigen Pakets wurde am Donnerstag der Bahnhof Nuevos Ministerios im Geschäfts- und Finanzzentrum der spanischen Hauptstadt geräumt. Der Verkehr mehrerer Linien der U- und Vorort-Bahn sei bis kurz vor 19 Uhr eine gute Stunde teilweise unterbrochen worden, berichteten Medien unter Berufung auf die zuständigen Behörden. Der Inhalt des Pakets habe sich dann als harmlos erwiesen. Bereits am Mittwoch waren Redaktionsräume von "El País" und anderer Zeitungen evakuiert worden. Ein Mann, der einige dieser verdächtigen Pakete zurückgelassen oder abgegeben habe, sei inzwischen festgenommen worden, teilte das Madrider Innenministerium am Donnerstagabend auf Twitter mit.
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Jörg Römer
Der Anwalt von Chérif Kouachi hat sich zu Wort gemeldet: Vincent Ollivier beschrieb den Verdächtigen als "ziemlich normalen Jungen, der rauchte, trank und Mädchen anbaggerte". Kouachi sei geradezu "erleichtert" über seine Festnahme gewesen, habe er doch geahnt, dass er aus dem Irak nicht lebend zurückkehren werde, sagte Ollivier dem Sender Europe 1. Der Jurist hatte Kouachi 2005 verteidigt. Damals wollte er in den Irak reisen und im Dschihad kämpfen.
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Jörg Römer
Die Spezialeinsatzkommandos rücken weiter von Haus zu Haus vor. Eine Bewohnerin schaut entsetzt zu:
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Greenbird
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Jörg Römer
Saïd Kouachi (34) , der ältere der beiden Brüder, konnte von den Behörden offenbar identifiziert werden, sagte Innenminister Bernard Cazeneuve auf der Pressekonferenz in Paris.
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Jörg Römer
Auf der Pressekonferenz hat der französische Innenminister Bernard Cazeneuve mitgeteilt, dass neun Personen in dem Fall in Polizeigewahrsam genommen worden sind. Knapp 90 seien verhört worden.
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Jörg Römer
Auch am Abend lassen die Proteste und Beileidsbekundungen in Paris nicht nach. Tausende stehen auf der Place de la République im Pariser Zentrum (Foto: AFP)
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Jörg Römer
Bereits am Morgen wurde im Süden von Paris eine Polizistin angegriffen und getötet. Wie nun der französische Innenminister Bernard Cazeneuve auf einer Pressekonferenz mitteilte, steht die Tat nicht im Zusammenhang mit dem "Charlie Hebdo"-Anschlag.
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Jörg Römer
"Charlie Hebdo" findet vorläufig in den Redaktionsräumen von "Libération" eine Unterkunft. Dort bekommen die Mitarbeiter eine ganze Etage zur Verfügung gestellt, teilte das Blatt mit. Bereits nach einem Brandanschlag 2011 durfte die Satirezeitschrift dort weiter produzieren.
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Jörg Römer
Die Täter gingen bei dem Anschlag schnell und kaltblütig vor. Wie konnte ihnen die Flucht durch die Straßen von Paris gelingen, obwohl die Polizei sofort die Verfolgung aufgenommen hatte? Der Kollege Fabian Reinbold hat den Tathergang rekonstruiert.
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Jörg Römer
Noch immer ist unklar, ob es einen dritten Täter bei dem Anschlag auf "Charlie Hebdo" gegeben hat. Laut "Le Monde" beruht die Angabe, dass es sich um drei Täter gehandelt habe, auf der Aussage von nur einem einzigen Zeugen. Die Behörden haben unterdessen mitgeteilt, dass sich der Verdacht gegen den 18 Jahre alten Hamid M., offenbar ein Verwandter der beiden gesuchten Hauptverdächtigen Said und Chérif Kouachi, nicht bestätigt hat. Er hatte sich den Behörden gestellt und soll zum Tatzeitpunkt gestern aber in der Schule gewesen sein.
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Jörg Römer
Schwer Bewaffnete schützen die Touristen: Auch am Eiffelturm laufen Soldaten Patrouille.
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Jörg Römer
88.000 Einsatzkräfte jagen die beiden Verdächtigen durch Frankreich: Das hat das französische Innenministerium laut "Figaro" bekannt gegeben - darunter allein 5000 Elitepolizisten und Sondereinsatzkräfte.
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Jörg Römer
Auch weitere Bilder von den Einsätzen im Nordosten von Paris kursieren in den sozialen Netzwerken:
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atlejorstad
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Jörg Römer
Der "Le Monde"-Reporter Maxime Goldbaum twittert weiter Bilder aus der Ortschaft Corcy. Offenbar gehen die Sondereinsatzkräfte von Haus zu Haus und durchsuchen das Dorf systematisch nach den beiden Verdächtigen.
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Maxime Goldbaum
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Jörg Römer
Die Kollegen von AFP haben bereits einen Bewegtbildbeitrag mit Aufnahmen von der überfallenen Tankstelle produziert.
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Jörg Römer
Die Spur führt zu al-Qaida: Wie die Zeitung "Libération" unter Berufung auf Regierungskreise meldete, sollen die beiden verdächtigen Brüder der gefürchteten Terrororganisation zugeordnet werden können. Allerdings wurden laut anderen Quellen Flaggen im Fluchtwagen der beiden gefunden, die auch der "Islamische Staat" (IS) verwendet.
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Jörg Römer
Wie ein Reporter von "Le Monde" berichtet, wird die Ortschaft Corcy durchsucht:
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Maxime Goldbaum
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Jörg Römer
Die Polizei ist den Tätern offenbar dicht auf den Fersen: Laut französischen Medien konnten die Fahnder das Gebiet nordöstlich von Paris, auf dem sich die beiden gesuchten Brüder befinden, auf 20 Quadratkilometer eingrenzen.
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Jörg Römer
Die Fahnen, die die Ermittler in dem Fluchtwagen von gestern gefunden haben, sind laut "Le Monde" nicht vom IS. Es handelt sich wohl um eine Flagge, die sowohl von al-Qaida als auch vom "Islamischen Staat" verwendent wird. Deshalb seien Rückschlüsse auf die Terrorgruppe, die hinter dem Anschlag steckt, bisher sehr schwierig.
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Jörg Römer
Am Pariser Bahnhof Gare du Nord patrouillieren französische Soldaten. Heute hat die Regierung die höchste Terrorwarnstufe ausgerufen (Foto: dpa)
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Jörg Römer
Die Polizei hat etwa 80 Kilometer nordöstlich von Paris Straßen gesperrt. Es sind Tausende Spezialkräfte in der Gegend im Einsatz, berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP. Die Wege könnten womöglich als Fluchtwege von den mutmaßlichen Tätern genutzt werden.
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Stefan Schultz
Suchhubschrauber über Crépy-en-Valois:
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Liveuamap World
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Stefan Schultz
Zufahrten nach Paris stehen nach Angaben mehrerer französischer Medien unter verschärfter Bewachung. Die Angaben sind allerdings zum Teil widersprüchlich. Laut dem Nachrichtensender BMTV wurden alle Einfahrten im Nordosten von Paris von Polizeikräften gesichert. Der "Figaro" schreibt ebenfalls, die Tore von Paris würden überwacht. Laut Reportern der Zeitung "Le Monde" ist die Polizeipräsenz nur bei der Porte de Saint-Ouen groß.
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Stefan Schultz
Thomas Oppermann warnt, friedlich lebende Muslime in Europa für die Terrortaten Einzelner haftbar zu machen. "Es ist wichtig, dass wir uns jetzt vor die Muslime in Deutschland stellen", sagte der SPD-Fraktionschef. "Die Muslime sind friedliche Menschen, die mit diesem Terror nichts zu tun haben."
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meganlucy1989
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Stefan Schultz
Großbritannien kündigt verstärkte Sicherheitsvorkehrungen an einigen Grenzen an. Die Terrorwarnstufe werde jedoch vorerst nicht erhöht.
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Brian Nicholson
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Slowfactory
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Stefan Schultz
Die zwei Verdächtigen des Anschlags auf das Satire-Magazin "Charlie Hebdo" sind offenbar in Nordfrankreich gesichtet worden. Sie seien bewaffnet und mit einem grauen Clio im französischen Département Aisne unterwegs, berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Ermittler. Ein Tankstellenbesitzer bei dem Ort Villers-Cotterêt habe die maskierten und bewaffneten Männer eindeutig erkannt, berichten französische Medien. Alle Details finden Sie hier.
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Stefan Schultz
Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz verurteilt die Todesstrafen-Forderung von Marie Le Pen mit scharfen Worten: "Wenn jetzt der Front National die Todesstrafe fordert, zeigt das einen Verrat an den Errungenschaften der Aufklärung und Europäischer Werte", sagte er SPIEGEL ONLINE. "Mit der Forderung nach Blutrache offenbaren diese Nazis, Rechtspopulisten und Rassisten eine überraschende ideologische Nähe zu den Terroristen." Die Chefin des rechten Front National hatte dazu aufgerufen, in den "Krieg gegen den Fundamentalismus" zu ziehen und eine Volksabstimmung über die Todesstrafe verlangt.
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Stefan Schultz
Bundesjustizminister Heiko Maas (Archivbild, Quelle: dpa) ruft zu einer besonnenen Reaktion auf: "Terroristischer Bedrohung werden wir entschieden, aber mit Besonnenheit und Augenmaß begegnen", sagte der SPD-Politiker am Donnerstag in Berlin.
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Stefan Schultz
Der französische Fußball will mit einer Schweigeminute bei allen Spielen dieses Wochenendes sein Mitgefühl für die Opfer des Terroranschlag zum Ausdruck bringen.
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Stefan Schultz
Bei der Schießerei am südlichen Stadtrand von Paris ist eine Polizistin ums Leben gekommen. Ein Mann mit einer schusssicheren Weste und einem Schnellfeuergewehr habe um 8.19 Uhr das Feuer eröffnet. Die Beamtin starb wenige Stunden nach dem Vorfall, wie Justizkreise berichteten. Ein zweiter Polizist war verletzt worden. Ob die Tat im Zusammenhang mit dem Anschlag auf "Charlie Hebdo" steht, ist noch unklar.
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Stefan Schultz
Der Anschlag auf "Charlie Hebdo" findet unter radikalen Muslimen
großen Beifall. "Oh Kreuzfahrer! Das ist erst der Beginn eines langen Krieges", twitterte ein Unterstützer extremistischer Gruppen. Ein anderer schrieb: "Stoppt zuerst die Luftangriffe auf Muslime. Das Schlimmste kommt noch."
großen Beifall. "Oh Kreuzfahrer! Das ist erst der Beginn eines langen Krieges", twitterte ein Unterstützer extremistischer Gruppen. Ein anderer schrieb: "Stoppt zuerst die Luftangriffe auf Muslime. Das Schlimmste kommt noch."
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alvarosantos71
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Stefan Schultz
Der Papst hat auf Twitter einen eigenen Hashtag für die Opfer des Attentats auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" geschaffen. Franziskus veröffentlichte am Donnerstag in dem sozialen Netzwerk das Zeichen #PrayersforParis - Beten für Paris. Zudem betete er in einer Messe am Morgen für die Opfer. "Das gestrige Attentat in Paris veranlasst uns dazu, über die Grausamkeit nachzudenken, die menschliche Grausamkeit", sagte der Papst in dem Gottesdienst in seinem Gästehaus Santa Marta in Rom. "Beten wir in dieser Messe für die Opfer dieser Grausamkeit. Die vielen Opfer. Und beten wir auch für die Grausamen, dass der Herr ihre Herzen verändere."
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Pauline
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Stefan Schultz
Der Bundesvorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke, hat sein Entsetzen über die Terrorattacke ausgedrückt. "Man darf nicht die Gewalttat zweier Extremisten einer ganzen Religionsgemeinschaft anlasten, deren Großteil aus friedliebenden, unbescholtenen Menschen besteht", sagte der Chef der rechtskonservativen Partei. Der Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion aus Brandenburg, Alexander Gauland, hatte den Anschlag noch am Mittwoch als Bestätigung für die Thesen der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" (Pegida) interpretiert.
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