Nachkriegszeit - DER SPIEGEL

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Nachkriegszeit

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»Bitte mich auch striegeln« - Privat

Die Geschichte hinter dem Bild »Bitte mich auch striegeln«

SPIEGEL-Leser Manfred Meiner, 73, aus Hamburg traf als Kind Albert Schweitzer, den berühmten Philosophen mit der wilden Frisur – ausgerechnet beim Haarekämmen. Aufgezeichnet von Dialika Neufeld

Den Petticoat stärkten wir mit Bier - Privat

Die Geschichte hinter dem Bild Den Petticoat stärkten wir mit Bier

SPIEGEL-Leserin Gisela Roehl erzählt von modischer Aufbruchsstimmung in der Nachkriegszeit – und davon, warum sie ihre Kleider mit Bier behandelte. Aufgezeichnet von Dialika Neufeld

Der Krieg war aus, und die Franzosen ließen es krachen - Privat

Die Geschichte hinter dem Bild Der Krieg war aus, und die Franzosen ließen es krachen

Eine badische Weinkellerei im Jahr 1948 zu betreiben, unter französischer Besatzung, war kein Kinderspiel. Peter Göhringer erinnert sich. Aufgezeichnet von Alexander Smoltczyk

»Die Massenmörder gehen frei herum, haben ihr Häuschen und züchten Blumen« - Sebastian Haslauer / DER SPIEGEL

Holocaustforscher »Die Massenmörder gehen frei herum, haben ihr Häuschen und züchten Blumen«

Joseph Wulf überlebte Auschwitz und wurde zum Pionier der Holocaustforschung. Doch deutsche Historiker grenzten ihn jahrzehntelang aus. Mit tragischen Folgen. Von Jonas Breng

»Auch in der DDR konnten einstige Nazis Karriere machen« - Richard Perlia / Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen

Entnazifizierung in Ostdeutschland »Auch in der DDR konnten einstige Nazis Karriere machen«

Die DDR sah sich selbst als Nazi-freien Staat. War sie aber nicht. Die Historikerin Julia Landau erklärt, was die sowjetischen Besatzer unter »Entnazifizierung« verstanden. Ein Interview von Katja Iken

Als die Deutschen plötzlich Unschuldslämmer waren - [M] DER SPIEGEL; ullstein bild, akg-images

Entnazifizierung nach dem Zweiten Weltkrieg Als die Deutschen plötzlich Unschuldslämmer waren

Nach 1945 versuchten die Alliierten, die Deutschen zu »entnazifizieren«. Etliche verloren ihre Jobs, angeklagt wurden nur wenige. Eine Historikerin hat untersucht, was das Vorgehen in der Nachkriegsgesellschaft bewirkte. Von Katja Iken

Was Friedrich Merz von seinen Vorgängern lernen kann - Kurt Rohwedder / picture alliance

Deutsche Kanzler mit und ohne Wirtschaftskompetenz Was Friedrich Merz von seinen Vorgängern lernen kann

Der künftige Regierungschef gilt als Mann mit Wirtschaftsexpertise. Ist das gut für seine Kanzlerschaft? Der Blick in die Geschichte hält Überraschendes bereit. Von Christian Reiermann

Kleine Portionen, große Not - Privat

Die Geschichte hinter dem Bild Kleine Portionen, große Not

SPIEGEL-Leser Heinz Hahn aus Bonn erinnert sich an einen Tag im Jahr 1948: Das Land lag in Trümmern, und der Schulfotograf porträtierte seinen Bruder. Aufgezeichnet von Frauke Hunfeld

Mit dem Auto vor den Eiffelturm - Privat

Ein Bild und seine Geschichte Mit dem Auto vor den Eiffelturm

Er hatte von einem Sportwagen geträumt, aber SPIEGEL-Leser Johannes Sebulke bekam bloß einen alten Viersitzer. Kein Problem für ein Kind der Nachkriegszeit. Aufgezeichnet von Julia Kopatzki

Fahrstunde, 1953 - Privat

Familienalbum Fahrstunde, 1953

Die Väter waren fort, die Mütter hatten Dienst. Das Kind Philipp Fleischhacker aus Fulda übte Motorradtricks. Aufgezeichnet von Alexander Smoltczyk

»Den Titel Vater hat er nicht verdient« - Privat

Fußballer Jimmy Hartwig, Sohn eines US-Soldaten »Den Titel Vater hat er nicht verdient«

Nach dem Krieg zeugten schwarze US-Soldaten in Deutschland Tausende Kinder. Was das für die Betroffenen bedeutete, zeigt die Geschichte von Jimmy Hartwig. Der Ex-Fußballer fand seinen Vater erst vor Kurzem wieder. Von Frederik Seeler

»Stell dich nicht so an« - Dmitrij Leltschuk / DER SPIEGEL

Therapeutin über seelische Not von Kriegskindern »Stell dich nicht so an«

Die Therapeutin Ingrid Meyer-Legrand beschäftigt sich in ihrer Praxis seit vielen Jahren mit den Seelenschmerzen der Kriegskinder und -enkel. Sie erlebten oft schweres Leid durch die eigenen Eltern. Warum bleibt der Wunsch nach deren Anerkennung trotzdem? Ein Interview von Annette Goos und Hauke Goos

Die Widerstandslüge - Helmut Schaefer / bpk

Die Hitler-Attentäter vom 20. Juli 1944 als Alibi der Bundesrepublik Die Widerstandslüge Ein Debattenbeitrag von Ruth Hoffmann

Der Widerstand gegen Hitler wurde in der jungen Bundesrepublik zu einem Mythos, hinter dem sich Täter und Mitläufer gern versteckten. Tatsächlich hatten viele Deutsche für die Attentäter nur Verachtung übrig.

Tod im »Weißen Rössl« - Staatsarchiv München

Nachkriegszeit in Garmisch-Partenkirchen Tod im »Weißen Rössl«

Der Schwarzmarkt boomte nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland. In Garmisch-Partenkirchen bereicherten sich Drogenschmuggler und Soldaten besonders schamlos. Ermordeten sie auch die Wirtin Zenta Hausner? Von Sebastian Kretz

Der Schmutz hinter dem Glanz - Sammlung Schütte-Münchow

Neue Studie zur NS-Vergangenheit der Hertie-Stiftung Der Schmutz hinter dem Glanz

Nach Jahren des Zögerns hat die Hertie-Stiftung nun ihre Geschichte und jene der gleichnamigen Warenhäuser aufgearbeitet. Die neue Studie zeigt: Die Hertie-Eigentümer profitierten massiv von der Enteignungspolitik der Nationalsozialisten. Von Sarah Mahlberg

»Viele Deutsche leben in einem Fantasieland« - Olivier Hess / DER SPIEGEL

Wissenschaftler über Moral und Gewissen »Viele Deutsche leben in einem Fantasieland«

Der Historiker Frank Trentmann macht den Moraltest: Was ist falsch gelaufen in der deutschen Erinnerungspolitik? Was im Umgang mit Geflüchteten? Und sind die Deutschen wirklich besonders umweltfreundlich – oder halten sie sich nur dafür? Ein SPIEGEL-Gespräch von Tobias Becker

Die braune Vergangenheit der einstigen Bundespräsidenten - ullstein bild

Neue Untersuchung Die braune Vergangenheit der einstigen Bundespräsidenten

Lange war unklar, wie das Bundespräsidialamt in der Anfangszeit der Republik mit der NS-Vergangenheit von Beamten umging. Jetzt zeigen neue Forschungen: Ex-Nazis besetzten in der Behörde hohe Posten. Von Felix Bohr

»In unserem Dorf gab es nur zwei Häuser mit Spülklosett« - Maria Irl / DER SPIEGEL

Theo Waigel über seine Kindheit und Geld »In unserem Dorf gab es nur zwei Häuser mit Spülklosett«

Er wuchs als Bauernsohn auf und brachte es zum Bundesfinanzminister: Im Interview spricht Theo Waigel über sein Verhältnis zu Geld, eine seltsame Theateraufführung in München und seinen Nachfolger Christian Lindner. Ein Interview von Alexander Kühn

Die Nachkriegsjahre in Deutschland? Die glücklichste Zeit meines Lebens - Privat

Ein Bild und seine Geschichte Die Nachkriegsjahre in Deutschland? Die glücklichste Zeit meines Lebens

Sein Vater war als Offizier der US-Luftwaffe in Wiesbaden stationiert, darum verbrachte John Douglas Van Sant einige Jahre in Deutschland. Hier erzählt er, was er bei der Ankunft als Erstes sah. Aufgezeichnet von Johanna Jürgens

Rücke bis auf Los vor und ziehe DM 40 ein - A0009 dpa dpd / dpa

Als die D-Mark kam Rücke bis auf Los vor und ziehe DM 40 ein

Die Währungsreform 1948 war ein Schock. Die Westdeutschen schoben Panik, standen Schlange für ihr »Kopfgeld«, bangten ums Ersparte. Doch dann führte die D-Mark ins Wohlstandswampenland und wurde zum Symbol für Stabilität. Von Frank Patalong

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